Caitlin Doughty: Fragen Sie Ihren Bestatter

…. selbst die meisten unter den wilden Völkern sind auf diese letzten Augenblicke [des Todes] aufmerksamer, als wir: sie sehen das, was bey uns nur eine Zeremonie ist, als die erst Pflicht an; sie verehren ihre Toten, sie bekleiden sie, sie reden mit ihnen, sie erzählen ihre Thaten, loben ihre Tugenden; und wir, die wir so empfindlich seyn wollen, wir sind nicht einmal menschlich: wir fliehen, wir verlassen sie, wir wollen sie nicht einmal sehen, wir haben weder Muth noch Willen von ihnen zu reden, wir vermeiden sogar die Oerter, die und daran erinnern können; wir sind also zu gleichgültig, oder zu schwach.
[
Albrecht von Haller: Natürliche Historie des Menschen, Hamburg und Leipzig, 1750; siehe 1]

caitlin cover


Caitlin Doughtys Buch ist natürlich aktueller als dieses Zitat, welches über zweieinhalb Jahrhunderte alt ist und das ich meiner Besprechung ihres Buches voranstelle, da es wunderbar zu dessen Inhalt passt  und dem, was uns Doughty vermitteln will – aber dazu später.

Erst einmal die Basics. Caitlin Doughty ist eine junge Frau, geboren 1984 in Hawaii. Als Achtjährige hatte sie ein schlimmes, traumatisierendes Erlebnis: sie beobachtete in einem Shopping-Center, wie ein kleines Mädchen über die Brüstung einer Galerie zehn Meter in die Tiefe stürzte. Caitlin entwickelte in der Folgezeit eine Vielzahl von Neurosen, es dauerte lange, bis sie mit diesem Erlebnis ‚fertig wurde‘. Möglicherweise (Vorsicht! Küchenpsychologie meinerseits!) ist dieses Trauma ein Auslöser für ihr besonderes Interesse, denn Caitlin Doughty ist von allem, was mit Sterben und Tod zu tun hat, fasziniert…. In Chicago studierte sie dann später Mediaevistik und schloss mit einer Arbeit über die mittelalterlichen Hexenprozesse ab, ein Thema, in dem dem Sterben und Tod nicht gerade ein Ausnahmetatbestand sind.

Nach ihrem Studium ging sie 2006 – und hiermit nähern wir uns dem Buch – nach San Francisco, wo sie nach langer Suche eine Arbeit in einem privaten Krematorium, das sie im Buch „Westwind“ nennt, findet. Ihre Erfahrungen und Erlebnisse dort bilden den Hauptteil des Buches, in dem sie abschließend noch Eindrücke von ihrer ‚offiziellen‘ Ausbildung zur Bestatterin an einer Fachschule berichtet. Im vorletzten Abschnitt, „Die Kunst des Sterbens“, versucht Doughty, ein Resümee aus ihren Erfahrungen zu ziehen.

Caitlin Dougthy ist seit einigen Jahren auf youtube mit einer Serie Ask a Mortician  vertreten, sie hat ferner Order of the Good Death gegründet, eine Organisation, die sich darum bemüht, das Verhältnis der westlichen Gesellschaft zum Sterben und zum Tod zu ändern [2].


Der Tod ist allgegenwärtig, jede Nachrichtensendung präsentiert ihn uns in tausendfacher Ausfertigung, Krimisendungen im TV gehören nach wie vor zu den beliebtesten Formaten und auch das Kino vergießt (Kunst)blut hektoliterweise. Und doch – berührt uns der Tod persönlich, indem er bei nahestehenden Menschen (oder gar uns selbst!) anklopft, sind wir oft ratlos, dem Tod ins Auge zu blicken, ist alles andere als ein einfaches Unterfangen, dem wir nur allzu gerne mit Verdrängen begegnen: wir verlagern das Sterben ins Heim oder ins Krankenhaus und wird doch zu Hause gestorben, so ist der Bestatter schnell vor Ort, den/die Verblichene/n abzuholen. Dabei gilt: Je näher wir [aber] dem Verständnis des Todes kommen, desto besser verstehen wir uns selbst.


Caitlin Doughty ist für ihre Passion den ‚harten‘ Weg gegangen, den Weg, den kaum einer von uns einschlägt. Es gab auf ihrer Arbeitsstelle bei ‚Westwind‘ keine Schonzeit für sie, kein freundlicher Empfang, keine Einarbeitung, nur einen Einwegrasierer drückte ihr Chef ihr in die Hand. Sie formuliert es so: Eine Frau erinnert sich immer an die erste Leiche, die sie rasiert. Es ist das einzige Ereignis in ihrem Leben, bei dem ihr mulmiger wird als beim ersten Kuss oder beim Verlust ihrer Jungfräulichkeit. Wobei das Rasieren einer Leiche noch zu den harmloseren Vergnügen gehört, denen Caitlin im Lauf ihres Jahres in diesem Krematorium begegnen sollte. Denn bei ‚Westwind‘ wurden nicht unbedingt die Prominenten kremiert, sondern eher die Obdachlosen, die, die schon länger ohne Besuch im Wohnzimmer vor sich hinmoderten, die, von denen nur noch der Kopf da war, weil der Rest in der Anatomie angehenden Ärzten schon zum Üben diente…. sie lernte Wasserleichen mit ihrem grünen Teint und der sich ablösenden Haut kennen und konnte die Malaisen der Suizidierten studieren, die die Golden Gate auf dem direkten Weg verlassen hatten….. ja, das ist teilweise makaber, auch eklig und nicht gerade appetitfördernd. Aber es ist nicht die Hauptsache des Buches.

Fragen Sie ihren Bestatter ist nämlich alles andere als eine ‚urkomische‘ [3] Anekdotensammlung, mit der man unter Umständen im fortgeschrittenen Stadium auf Trauerfeiern punkten kann. Fragen Sie ihren Bestatter ist im Gegenteil eine intelligente und fundierte Analyse unseres gesellschaftlichen Umgangs mit dem Phänomen Tod. Die Fallschilderungen Doughty sind geschickte Aufhänger, mit denen sie uns ködert genauso wie mit der schnoddrigen Art, in der sie formuliert und ihr Buch zu einen Pageturner macht. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Die Frau hat eine Mission, sie will den Tod wieder in die Gesellschaft zurückholen und uns den ‚richtigen‘ Umgang mit ihm und mit unseren Toten lehren, daß heißt, den Umgang, der es uns erleichtert und möglich macht, ohne es zu verdrängen mit dem Wissen um unser eigenes unabänderliches Sterben zu leben.

Dabei sind die Verhältnisse in den USA nicht unmittelbar mit denen in Deutschland vergleichbar. So ist in den USA bei praktisch allen Leichen, die länger als zwei, drei Tage unbestattet/unkremiert bleiben, die Einbalsamierung Standard – und gibt der seinerzeit angehenden Thanatofachkraft Doughty Stoff für lauschige Schilderungen [4]. Überhaupt ist das Herrichten des Leichnams, wenn die Angehörigen sich Verabschieden wollen, eine Maßnahme, die dazu dient, die Realität des Todes überdecken soll, der Tote soll „natürlich“ aussehen, soll keineswegs daran erinnern, daß vom Zeitpunkt des Todes an andere Kräfte walten: die der Zersetzung, der Verwesung, des Verfaulens, des Vergehens. Wobei wir schon beim Umgang mit den Sterbenden oder Todkranken sind: mangelhafte Pflege bei Immobilen führt, wenn das notwendige Umlagern nicht häufig genug vorgenommen wird oder gar unterbleibt, zu äußerst häßlichen und schmerzhaften Wunden, dem Dekubitus. Doughty schreibt, daß diese Dekubiti, häufig natürlich am Rücken und am Po, schlimmer anzusehen sind als manche Leichen, es ist ein Verfaulen bei lebendigem Leib.


Ihre Füße gingen plötzlich in herrlichem granatroten Flammenbändern auf, ohne Rauch und eifrig leckend wie die Feuerzungen, die zu Pfingsten auf die Apostel herabkamen. Und als der Sarg ganz hineinglitt, erfassten ihn die Flammen vollends, und meine Mutter wurde selbst Teil des wunderbaren Feuers.
So beschrieb 1913 George Bernhard Shaw die Kremation seiner Mutter. ..

Gegen Ende des Ersten Weltkrieges setzte in den USA eine Tendenz ein, die Doughty als ‚Todesbeschönigungsprogramm‘ bezeichnet. In Los Angeles ersetzte der Unternehmer Hubert Eaton den an europäischen Vorgaben orientieren Friedhof mit seinen Grabstellen und -steinen durch einen Memorial Park mit flachen, in den Boden eingelassenen Steinplatten [5]. Eaton war der erste Bestattungsunternehmer, der Zuversicht und Zuckerguss verkaufte. Sein Ziel bestand darin, „alle Anzeichen von Trauer auszulöschen“. Ohne Forest Lawn [so heißt der Memorial Park in LA] wären die meisten der gängigen Euphemismen der amerikanischen Bestattungsindustrie wohl kaum denkbar. Aus dem Tod wurde das „von-uns-Gehen“, der Leichnam wurde zum „geliebten Menschen“, der „heimgegangen“ war und nun, einbalsamiert und kosmetisch perfekt hergerichtet, in einem edel ausgestattenten „Schlummerraum“ seiner Bestattung harrt. [6] Es war dies das Ersetzen hilfreicher und tröstender Rituale durch bloße Inszenierungen. Die Folge dieser „Disneyland des Todes“ waren Bestattungen, die mit zum Teil exorbitantem Aufwand betrieben wurden, Pomp und Protz feierten fröhliche Urstände.

Jessica Mitford [7] bereitete dem Mitte der 60er Jahre ein nicht jähes, aber doch sukzessives Ende. Ihrer Kritik am Bestattungsgewerbe (raffgierige Kapitalisten, die „sich einen bösen, makabren und überteuerten Spaß auf Kosten der amerikanischen Bürger“ machten) fiel auf fruchtbaren Boden, die Bestattung nach/durch Kremierung, die bis dato ein Nischendasein fristete, wurde gesellschaftsfähig, da sich eben diese Gesellschaft vom konventionellen Gewerbe zunehmend betrogen fühlte. War diese „betrogen-Gefühl“ auch im wesentlichen finanzieller Art, so war der Betrug an sich weitergehend: die Angehörigen und Freund wurden auch um ihre Trauer betrogen, ein Betrug, der jedoch fortdauert bis in die Gegenwart.


Doughty schildert ihre Arbeit bei Westwind und ebenso die Art und Weise, wie sich dadurch ihre eigenen Pläne, Vorstellungen und Absichten langsam aber sicher änderten. Nach einigen Monaten war ihr klar, daß sie Bestatterin werden wollte mit Bestattungen, die den Angehörigen den Abschied vom Toten lassen, die Trauer lassen, Rituale anbieten, die Halt und Hilfe geben. Die auch die Toten tot sein lassen in der Erscheinung, die der Tod aus ihnen gemacht hat und nicht mit dem Versuch, sie zu mit Hilfe der Kosmetik zu „blühendem Leben“ zurückzuschminken.

Immer wieder (ich erwähnte schon, die Episoden dienen nur als Aufhänger) streut Doughty Exkurse in die Historie des Bestattungswesens und unseres Umgangs mit dem Tod ein (sie ist schließlich Mediävistin), beides verbunden mit einer deutlichen Kritik am aktuellen (amerikanischen) Bestattungswesen. Aber auch die rein sachlichen Aspekte des Todes erklärt sie, denn mit dem Tod verlieren wir schließlich die Kontrolle über unseren Körper und andere Kräfte walten nun, die ihn (natürlicherweise) in den Kreislauf der Natur zurückführen wollen. Und die durch (die in Amerika übliche) Einbalsamierung und auch durch die Kremierung ausgeschaltet werden.

Caitlin Doughty gründet nach ihrer Ausbildung bald ein eignes Unternehmen und wird zum Enfant terrible der amerikanischen Bestattungsindustrie. Im letzten Abschnitt beschreibt sie ihre Vorstellungen davon, wie es uns gelingen kann, selbst zu jemandem zu werden, der seinen Tod ruhig und gelassen ins Auge sieht, bereit, Abschied  von der Lebensbühne zu nehmen. Es geht um die alte Kunst der „ars morituri“, der Kunst des Sterbens, um das Wissen um einen „guten Tod“.

Gibt es überhaupt nichts Kritisches anzumerken? Nun, nichts wirklich relevantes jedenfalls. Eine Bemerkung von ihr ist mir aufgefallen, weil man sie immer mal wieder liest, sie offenbar zum guten Ton und Standardrepertoire gehört: Schließlich beginnt unser Sterben mit dem Tag unserer Geburt. Ich halte diesen Satz für unsinnig. Jeder Hirnforscher wird bestätigen, daß unser Gehirn bei der Geburt noch bei weitem nicht ausgebildet ist und noch einige Lebensjahre dazu braucht. Und vergleicht man einen Säugling mit einer im vollen „Saft“ stehenden achtzehn- oder auch fünfundzwanzigjährigen Person, egal, ob Männlein oder Weiblein, so kann man die dazwischen liegende Zeitspanne augenscheinlich wohl kaum als Teil eines Sterbeprozess ansehen. Wohl sind wir alle mit dem Zeitpunkt der Geburt, eigentlich schon mit dem des Verschmelzens von Ei- und Samenzelle, dem Tod geweiht, aber bitteschön, das Sterben selbst beginnt doch ein wenig später….


So bleibt als Facit für dieses Buch festzuhalten: Der lockere Tonfall Doughtys hilft beim Lesen zwar, die eine oder andere Ekelhürde zu überwinden, sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß Fragen Sie ihren Bestatter eine ernsthafte Auseinandersetzung über unserem Umgang mit Sterben und Tod ist und darauf fußend ein Plädoyer dafür folgt, den Tod wieder in unser Leben zu integrieren: als Voraussetzung nämlich, daß Leben überhaupt existieren kann. Sich die Existenz des Todes einzugestehen ist die erste Voraussetzung, selbst einen „guten Tod“ sterben zu können und mit dem Tod der anderen leben zu lernen.

Daß wir nebenbei noch einiges aus dem Leben der Autorin erfahren, die ihre Biographie sehr eng mit dem Thema verknüpft, macht das Buch zusätzlich unterhaltsam und interessant.


Ich bin selbst vor einigen Jahren einige Male mit einem unserer örtlichen Bestatter gefahren und habe geholfen, Verstorbene vorn ihren Familien abzuholen. Als mein Vater starb, saßen wir zu dritt noch ein paar Stunden an seinem Bett, haben uns unterhalten, mit ihrem „geredet“, ihn noch einmal angezogen, bevor ich ihn dann am Abend mit dem Bestatter abgeholt habe. Ihn zu waschen, zu kämmen, zu rasieren, für die Abschiednahme einzukleiden und in den Sarg zu betten, war eine sehr friedliche und stille Tätigkeit, überhaupt geht, wenn der Tod ein guter ist, sehr viel Frieden von einem Sterbenden oder Toten aus. Bei meine Schwiegermutter habe ich ebenfalls bei der Vorbereitung für die Aufbahrung mitgeholfen, es gibt meiner Erfahrung nach keine „bessere“ Trauerarbeit, als noch einmal „Hand anzulegen“ an den/die Liebe/n, die verstorben ist.

Links und Anmerkungen:

[1] Der unter anderem ‚Königl. Großbritannische Hofrath und Leibarzt etc pp‘ Dr. Albrecht von Haller hat 1750 eine „Allgemeine Historie der Natur“ veröffentlicht, die das älteste Buch ist, was in meinen Regalen steht. Na ja, stehen ist übertrieben, es muss liegen (in dem Alter ist das keine Schande), da es im Lauf der Jahrhunderte etwas gelitten hat und seines Einbandes verlustig gegangen ist….
[2] siehe hier:
– https://www.youtube.com/user/OrderoftheGoodDeath
– The Order of a Good Death: http://www.orderofthegooddeath.com
[3] „urkomisch“, „teuflisch witzig“ „lässt uns aus dem Lachen nicht herauskommen“: ich frage mich, ob die Rezensenten, die auf dem Schutzumschlag derart zitiert werden, ob das Buch überhaupt verstanden haben….
[4] im empfehlenswerten Bestatter-Weblog von Peter Wilhelm sind zu diesem Thema ebenfalls Infos zu finden:
(i) Amerikanische Bestattungen:  http://bestatterweblog.de/amerikanische-bestattungen/
(ii) Einbalsamierung – Embalming: http://bestatterweblog.de/einbalsamierung-embalming/
[5] … die als sogenannte ‚Rasengräber‘ jetzt auch zunehmend auf deutschen Friedhöfen zu finden sind.
[6] Diese sprachliche „Beschönigung des Todes“ ist allgegenwärtig, auch wir selbst fallen ihr natürlich häufig anheim, sagen: „eingeschlafen“ anstatt „gestorben“ und ähnliches. Selbst der Titel des Buches des krebskranken Arztes Paul Kalanithi (das ich zufällig parallel zu Doughtys Buch las und das ich in Kürze hier vorstellen werde), dem ganz deutlich und unverstellt der eigene Tod vor Augen stand, wagt es nicht, dies ebenso klar zu formulieren: Bevor ich jetzt gehe anstelle von ‚Bevor ich sterbe‘ (im amerikanischen Original ist es noch verschleierter: When Breath becomes Air)
[7] Als ich den Namen Jessica Mitford las, klingelten zwei Glöckchen bei mir. Das erste, lautere: das war doch die.. richtig, die mit der amüsanten Familiengeschichte:  Englische Liebschaften und b) das leisere Glöckchen sagte mir, das Büchlein, auf das Doughty hier verweist (Der Tod als Geschäft), das hast du doch.. und richtig, in der Abteilung „seit über 30 Jahren nicht mehr angefasst“ stand es, als Ullstein Taschenbuch 573 aus dem Jahr 1965…..

Weitere Bücher, die im Umfeld des Themenkreises „Krankheit, Sterben, Tod und Trauer“ besprochen habe, sind hier in einer Übersicht zu finden: https://mynfs.wordpress.com

Caitlin Doughty
Fragen Sie Ihren Bestatter 
Lektionen aus dem Krematorium
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Sky Nonhoff
Originalausgabe: Smoke Gets in Your Eyes
& Other Lessons from the Crematory,
diese Ausgabe: C.H.Beck, HC, ca. 270 S., 2016

Ich danke dem Verlag für die Überlassung eines Leseexemplars.

5 Kommentare zu „Caitlin Doughty: Fragen Sie Ihren Bestatter

  1. Ich finde es ist oft so das der Klappentext nicht stimmt und oft schon hab ich mich gefragt ob das jeweilige Buch überhaupt richtig gelesen wurde.
    Aufjedenfall ein sehr interessantes Thema.

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    1. du hast absolut recht, liebe madame. aber man muss sich eben immer wieder klar machen, daß der klappentext werbung ist, er soll zum kauf animieren. von daher sollte man schon froh sein, wenn zumindest der inhalt des buches und sein thema grob skizziert ist….

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      1. Haha, ok,, genau grob…argh ich reg mich immer auf weil es mir zu oft verfälscht wird, aber ich hab wahrscheinlich zu hohe Ansprüche… :-D

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  2. Sehr schön & berührend, deine Rezension! Und ja, es ist ein sehr ernsthaftes Buch, dass einem über den Humor der Autorin den Zugang zu diesem Thema erleichtert und Denkprozesse auslöst über unseren so abstrakt & lebensfern gewordenen Umgang mit unseren Toten.

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