Ruprecht Frieling ist ein alter Hase im Geschäft. In dem durchaus anerkennenden Artikel von Henryk M. Broder aus dem Jahre 1996 wird seine Geschichte als Verleger und Ansprechstelle für Literaten, die das konventionelle Verlagswesen nicht haben will, aufgezeigt. Begonnen hat alles für den gebürtigen Bielefelder (den Ort gibt es also doch?) schon 1980 in Berlin … Weiterlesen Ruprecht Frieling: Weltberühmt durch Self-Publishing
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Wilhelm Ruprecht Frieling: Der Ring des Nibelungen
Ich bin kein Opernliebhaber, das kann ich nicht behaupten. Und auch eine Behauptung derart, ich wäre überhaupt ein Liebhaber von Musik triebe mir als bekennenden Video- und Audioverweigerer die Schamesröte ins Gesicht. Warum also und überhaupt dann auch noch gerade den "Ring der Nibelungen", diese monumentale Werk, das jährlich in dekadenter Selbstzerfleischung auf den Hügeln … Weiterlesen Wilhelm Ruprecht Frieling: Der Ring des Nibelungen
Wilhelm Ruprecht Frieling: Onkel Wumba aus Kalumba
Wer hat nicht schon von den Betrügereien im Netz gehört, die von der sogenannten "Nigeria-Connection" durchgezogen werden. Obwohl sich das geographisch ja nicht nur auf diesen afrikanischen Staat beschränkt, erfolgreiche Geschäftsmodelle haben eben ihre Plagiatoren. Was ist das Grundmuster? Aus welchen tragischen Umständen auch immer, der Absender schildert, daß z.B.ein Konto in Millionenhöhe nicht mehr … Weiterlesen Wilhelm Ruprecht Frieling: Onkel Wumba aus Kalumba
Wilhelm Ruprecht Frieling: Angriff der Killerkekse
Yo, ein Unikat. Ein kleines Büchlein, aber eines, das seinesgleichen nicht hat: eine Widmung des Autors (oder "Autoren"?) ziert seine Einbandseite.... nicht ganz aus Zufall, haben wir doch vor geraumer Zeit an anderer Stelle des www so manch lebhafte Diskussion und Frotzelei miteinander gehabt. Merci beaucoup, Prinz Rupi! Frieling bezeichnet seine kurzen Skizzen bzw Erzählungen … Weiterlesen Wilhelm Ruprecht Frieling: Angriff der Killerkekse