Mit dem Titel Dem ruhigen Geist ist alles möglich legt der Autor Harald-Alexander Korp ein Werk über einen der bedeutendsten deutschen Mystiker, Meister Eckhart, vor und – deswegen ist der Titel auch für ‚Normalsterbliche‘ interessant – er bricht dessen Einsichten herunter auf das normale Leben und die Frage: Wie kann ich im Alltag nach Eckharts Lehren leben? Dieser Ansatz ist nicht ganz so verwegen, wie es möglicherweise klingen mag, sah sich Eckhart selbst doch eher als ‚Lebemeister‘ denn als ‚Lehrmeister‘. Ich muss in diesem Zusammenhang immer an meinen ersten Kontemplationlehrer denken, der beim Einführungskurs auf die gestellte Frage, ob es denn auch Bücher zum Thema gäbe, antwortete: „Natürlich. Aber was wollen Sie mit Büchern? Sie müssen Üben, Üben, Üben…..“ und im Zusammenhang mit Graf Dürckheims Der Alltag als Übung hat man im Grunde schon seine Lebensaufgabe formuliert….
Ein Buch über Mystik zu schreiben, ist eine schwierige Angelegenheit, denn in einem Buch wird Sprache genutzt mit Wörtern mehr oder weniger streng definierter Bedeutung, die in festgelegten Regeln angeordnet Inhalte übermitteln. Mystik jedoch findet auf einer ganz anderen Ebene statt, gerade nicht auf dieser logischen, dem Verstand zuzuordnenden Ebene, sondern jenseits davon, in der Mystik redet man am besten durch Schweigen. Sprachlich führt dieser immanente Konflikt zu dem Phänomen, das sich beispielsweise im Zen durch Fragen äußert, wie dieser: Wie klingt das Klatschen einer Hand, einem sogenannten Koan. Auch in Korps Buch über Meister Eckhart finden sich solche paradox anmutenden Sätze, die auf den ersten Blick widersinnig oder ohne Sinn sind, die zu verstehen schwierig ist, wenn nicht gleich unmöglich und deren Aufgabe es ist, eben genau dieses, das Verstehen, zu überwinden, die Grenze zum Unsagbaren zu queren. Eine weitere Schwierigkeit beim Studium dieser alten Schriften liegt darin, daß viele Begriffe seit Eckhart ihre Bedeutung gewandelt haben, nicht mehr dasselbe meinen wie damals. Außerdem hat sich die Welt geändert, Bilder, Metaphern, die im Mittelalter zum Allgemeingut gehörten, sind heute oft unverständlich. Aus all diesen Gründen (und sicherlich noch weiteren) ist es spannend, wie der Autor die Aufgabe angegangen ist, uns Lesern einen der größten und bedeutendsten Mystiker und seine Lehren zu vermitteln.
Harald-Alexander Korp, der Verfasser dieser vorliegenden Schrift, ist ein Mann mit einer weit gefächerten Ausbildung (Religionswissenschaft, Philosophie und Physik) und einem noch weiter gefächerten Tätigkeitsfeld, das das Spektrum von einer Lehrtätigkeit als Religionswissenschafter über Lach-Yoga-Trainer bis zum Schreiben von Theaterstücken überstreicht [http://www.hakorp.de], beste Grundlagen also, so ein schwieriges Themenfeld zu behandeln. Denn Meister Eckhart ist nicht einfach zu erfassen, Aussagen wie „Gott ist weder gut noch vollkommen…“ überfordern leicht, widersprechen sie doch anscheinend allem, was man gemeinhin glaubt.
Korp geht systematisch vor. Nach einer einleitenden Schilderung, wie er selbst mit Eckhart in Berührung gekommen ist, stellt er uns diesen großen Theologen vor und bindet ihn in die Welt seines Zeitalters ein. Eckhart lebte von 1260 bis 1328, geboren worden war er in Hochheim (Thüringen), er starb in Avignon. Früh war er in den Orden der Dominikaner eingetreten und machte dort eine kirchliche Karriere, die ihn 1303 zum Provinzial einer großen Region machte, ihm unterstanden damit eine Vielzahl von Klöstern, für die er verantwortlich war. Im Laufe seines Lebens lehrte er unter anderem an der Sorbonne auf dem Lehrstuhl, den vor ihm u.a. Thomas von Aquin inne gehabt hatte. Auch wenn Eckhart nie den Boden der katholischen Lehre verließ, muss er, so denke ich mir, in einem steten Widerspruch gelebt haben, widersprach doch seine innere Überzeugung der offiziellen Lehre der Kirche und damit des Papstes deutlich. Im Grunde erklärt er ja das Papstum und die offizielle Kirche mit seiner Lehre, daß jeder in sich selbst das Seelenfünklein, die Gottgleichheit also, finden kann. für obsolet… Letztlich wurde er 1325 in Köln von Ordensbrüdern der Häresie beschuldigt, war doch die Mystik mit ihrer Bildersprache klandestiner Inhalte dem Klerus ein stetes Ärgernis: es drohte ihm die Kontrolle zu entgleiten, Ketzerei lag in der Luft. Auf Eckharts Eingaben hin wurden die Anklagepunkte zusammengestrichen, es blieben aber noch genügend übrig für eine Verurteilung durch den Papst in Avignon. Eckhart begab sich nach Avignon, wo er dann aber starb. Sein Grab ist unbekannt. Aber noch immer stehen die damals gegen ihn gesammelten Zitate und Aussagen Eckharts auf dem Index der katholischen Kirche… In Köln jedoch hinterließ er mit Tauler und Seume zwei Schüler, die seine Anschauungen weiterführten.
Als Einstimmung auf sein Thema erzählt Korp von seinem eigenen Zugang zu Eckharts Welt, die über ein modernes Kloster in Berlin stattfand: Ein Kloster habe ich mir irgendwie anders vorgestellt…. sitze ich jetzt in einem Eckhaus aus rotem Backstein…. bevor er anschließend auf Eckharts Welt des 13. Jahrhunderts eingeht. Ich will hier nur Stichworte dazu bringen: es geht um Frauenmystik, spirituelle Bewegungen ausserhalb der offiziellen Kirche wie die der Beginen bzw. Begarden, die der Brüder und Schwester des freien Geistes, die oftmals heftig von der offiziellen Kirche verfolgt wurden. Meister Eckhart selbst gilt heute als Vertreter einer spekulativen Mystik, wobei spekulativ bedeutet, daß seine Erkenntnis von Überlegungen und logischen Ableitungen her gewonnen wurde. Im abschließenden Abschnitt werden im Vergleich starke Ähnlichkeiten zur Lehre Buddhas deutlich, die schon in den 60er Jahren, als japanische Zen-Meister wie Daisetsu Teitaro Suzuki auf Eckhart aufmerksam geworden waren, erstaunten. Im Gegensatz dazu erlebten viele der großen Mystikerinnen dieser Zeit ein völlig andere Gottesschau in der sogenannten Brautmystik, Korp erwähnt hier Mechthild von Magdeburg oder auch Margarete Porète, die sich in ihren Visionen als Braut Christi sahen und dies auch in zum Teil stark erotisch geprägten Visionen erlebten, die auch heute noch wunderbar und beeindruckend zu lesende Texte sind.
Aber was ist nun Eckharts Lehre bzw. Weg? Das wird im zentralen Abschnitt des Buches, unterteilt in drei Kapitel: den Erkenntnisweg, den Übungsweg und den Ethikweg, beschrieben.
Erkenntnis aber hat den Schlüssel
und schließt auf
und dringt und
und bricht durch
und findet Gott unverhüllt.
(Meister Eckhart)
Erkenntnis ist für Eckhart die Verbindung des Versuches, die Welt durch Denken zu ergründen (Philosophie) mit der Theologie, dem Glauben an eine göttliche Wirklichkeit. Einsichten jedoch sind am meisten wert, wenn man sie im alltäglichen Leben in Form von Entscheidungen und Handlungen umsetzt. Deshalb beginnt man im praktischen Teil des Weges, regelmäßig zu üben. Erkenntnisse und Übungsfortschritte beginnen im Lauf des Übens sich auf das Handeln auszuwirken, und zwar in jedem Moment des Alltags. Eine der elementaren Botschaften Eckharts lauten, daß Spiritualität, also unsere auf Geistiges und/oder auf Geistliches ausgerichtete Haltung, an jedem Ort im Hier und Jetzt wirkt. [Vorstehendes ist dem Sinne nach zitiert]. Oder, in anderer Formulierung: Entscheidend ist allein, daß ich selbst aufbreche; daß ich selbst den Weg beschreite und – selbst um des Preises des Irrens und Scheiterns – innerlich vorankomme [aus: Gerhard Wehr: Meister Eckhart – Leitstern der spekulativen Mystik; in: Gerhard Wehr: Die deutsche Mystik, Köln, 2011, S. 50].
Es gibt einige zentrale Begriffe in der Eckhartschen Mystik. Der des „Leids“ gehört dazu, nach Eckhart das schnellste Tier, denn das Leid, der Schmerz, ist ein großer Lehrmeister. Die Differenzierung des Menschen in einen inneren und einen äußeren Menschen ist Teil seiner Erkenntnisse, zentral ist auch die These von der Gottgleichheit des Menschen, von der Tatsache, daß sich Gott im Menschen seiner selbst bewusst wird: Wäre aber ich nicht, so wäre auch Gott nicht. Welch eine Aussage! Erst im Menschen macht das anfangs- und endlose Universum die Augen auf und erwacht zu sich selbst: Gottesgeburt im Menschen, Geburt Gottes in mir. Und wenn die Menschen einmal ausgestorben sind, wird Gott dann weiter existieren? Aber noch einmal zurück zum Leid, denn sowohl nach Buddha als auch noch Eckhart kommt alles Leid vom Anhaften: wir müssen uns bewusst werden und es verinnerlichen: alles ist uns nur geliehen, auch und zuvörderst unser Leben. Spätestens im Tode geben wir es zurück. Auf dem Übungsweg lernen wir, dieses Anhaften zu Überwinden und das Leid derart zu mindern. Einer der Faktoren, die uns im Anhaften halten, ist die Ratio, sind unsere Gedanken, die uns in sofort in Bewertungen und Kategorisierung denken lassen, in „Gut“ und in „Schlecht“, in „Schön“ und in „Häßlich“… Der Übungsweg hilft uns, dies zu Erkennen, hilft uns, aus dieser Fixierung auf die Gedankenwelt herauszukommen, der Atem ist ein wichtiger Helfer dabei, verbunden möglicherweise mit Gebetsworten, wie sie im Jesus-Gebet üblich sind. Selbstverständlich sind weitere Begriffe im Eckhartschen Universum wichtig, die Liebe ist einer davon, die Armut ein anderer und der Begriff überhaupt ist der des Seelenfünkleins, des Seelengrundes, in dem die Gottesgeburt in uns selbst stattfindet, in dem Gott in uns lebt.
Korp beschreibt dies alles und erklärt die Eckhartsche Lehre sehr anschaulich – soweit man Mystisches mit Worten überhaupt erklären kann. Dabei streut er häufig Ratschläge, Tips und Vorschläge für Übungen ein (beispielsweise für Atemübungen: „Halt mal die Luft an“), diese sind optisch abgesetzt und setzen Pause im anspruchsvollen Text und geben so Zeit, um Verständnis zu gewinnen. Zur Reflexion bzw. zum Vertiefen dienen die ebenfalls eingestreuten Fragen an den Leser/die Leserin, mit der diese auf sich selbst zurück geworfen werden und sie die vorher getroffenen Aussagen an sich selbst prüfen können. Das ist hilfreich und entspricht der Tatsache, daß sich Eckhart ja selbst mehr als Lebemeister gesehen hat, seine Erkenntnisse also gelebt haben will.
Denn Gott hat recht eine helle Freude, ein Lachen über das gute Werk.
Der christliche Gott als leidender Gott – dieses Bild hat sich in uns festgesetzt. Wo in der Bibel findet man schon mal etwas Lustiges oder gar ein Lachen. Der Gott Eckharts ist ein dagegen auch ein lachender Gott: In der Dreieinigkeit lacht der Vater und gebiert den Sohn. / Wenn der Vater den Sohn anlacht und dieser lacht zurück, da bringt das Lachen Lust hervor. / Und die Lust schafft Freude. / Und die Freude gebiert Liebe. / Und die Liebe bringt die Person hervor. / Und diese erschafft den Heiligen Geist. / Die ganze Dreieinigkeit lacht uns gebiert uns. Ein ungewohntes Bild, das durch diesen Spruch Eckharts geweckt wird in uns… Zum Lachen, das möchte hier noch erwähnen, weil ich es selbst angeregt durch das Buch, übe, passt das Lächeln und zum Lächeln die Dankbarkeit. Auch dies zu Üben rät Korp, dankbar sein auch für die kleinen Dinge im Leben: den zwitschernden Vogel, daß die Sonne am Morgen scheint, daß man Aufstehen und Gehen kann, daß …. . Das klingt erst einmal seltsam, aber es ist so: mit dieser Dankbarkeit schleicht sich ein Lächeln auf das Gesicht, nistet sich Zufriedenheit ein [Wenn ich kranken Menschen rede und es ergibt sich, dann versuche ich häufig, den Blick der Menschen auf die Tatsache zu lenken, daß wir dankbar sein müssen, daß der Mensch, sein Körper, meist Jahrzehnte ohne Probleme „funktioniert“ hat, daß genau diese Tatsache das Wunder ist, für das wir dankbar sein müssen…. und tatsächlich reagieren die Menschen auf diesen Aspekt immer positiv]. Dankbarkeit stellt sich jedoch oft nicht ein, wenn ich das, was ich erlebe an dem messe, was ich erwarte: er/sie hätte doch dies und jenes…. meine eigene Erwartung hindert mich daran, für genau das, was er/sie tatsächlich gemacht hat, dankbar zu sein, Gelassenheit kann sich nicht einstellen [etwas, was ich in meinem persönlichen Umfeld häufig miterlebe und was dann zu Enttäuschung und Zorn beim Betreffenden führt].
Jeder Mensch, ja, jedes Wesen trägt etwas Gottgleiches in sich. Etwas, das ein Geheimnis bleibt, aber von Geburt an immer da ist und auf das der Mensch vertrauen kann. Es muss nicht erzeugt werden, sondern kann in jedem Moment wiederentdeckt werden und lässt ich durch das Verweilen im Nu einfach finden.
Mit dem „Nu“ bezeichnet Eckhart den Moment zwischen Vergangenheit und Zukunft, den jetzigen Moment, das Hier und Jetzt. Dem zitierten Ausspruch nach kann ich das Gottgleiche in mir finden, wenn ich in dieses Nu gelange. Andererseits aber wird die Gottesgeburt aber auch als Gnade bezeichnet, die man empfängt [S. 179]. Für mich liegt in diesen beiden Sätze ein Widerspruch, aber möglicherweise verstehe ich sie jedoch einfach nicht, eine dieser paradox anmutenden Äußerungen, die erst durchdrungen werden müssen. Im Grunde ist es auch unerheblich: da es gilt, sich von allem Anhaften zu lösen, muss man sich selbstverständlich auch von dem Wunsch lösen, ins „Nu“ zu gelangen, das Gottgleiche in sich zu entdecken, der Gnade der Gottesgeburt gegenwärtig zu werden…. Der Weg ist das Ziel, oder wie vorstehend schon einmal zitiert: „Entscheidend ist allein, daß ich selbst aufbreche; daß ich selbst den Weg beschreite“.
Erhellend ist auch das Kapitel des Buches, in dem der Autor Eckharts Erkenntnisse mit denen in anderen religiösen Kontexten gemachten vergleicht. Korp geht auf Aspekte der islamischen Mystik (Stichwort: Sufis) ein, vor allem aber zeigen sich ausgeprägte Analogien zur Lehre Buddhas. So schrieb der Zen-Meister Daisetz Taitaro Suzuki schon 1957: … die [von Eckhart] geäußerten Gedanken waren buddhistischen Vorstellungen so nahe, daß man sie fast mit Bestimmtheit als Ausfluß buddhistischer Spekulationen hätte bezeichnen können. … [D.T. Suzuki: Der westliche und der östliche Weg, Ullstein, 1977], im gleichen Buch wird festgehalten: … Eckhart zeigt eine erstaunliche Nähe zur indischen Denkart, Passagen und viele Sätze lesen sich wie Übersetzungen unmittelbar aus dem Sanskrit. … Aber auch bei modernen Denkern findet Eckhartsches Gedankengut in beispielsweise Erich Fromms Haben oder Sein Niederschlag. Dieses Aufzeigen von Parallelen und Analogien, wie es Korp in seinem Abschnitt über Eckhart und andere Religionen anstellt, stellt einen für mich sehr „sympathischen“ Aspekt dieses mystischen Weges der inneren Gotteschau heraus. Um noch einmal aus Suzukis Ausführungen zu zitieren: Was der Vergleich vielmehr beweist, das ist nicht der Einfluss eines Denksystems auf ein anderes, sondern der Zusammenhang der metaphysischen Überlieferung der ganzen Welt und aller Zeiten [D.T. Suzuki, a.a.O,].
Dem ruhigen Geist ist alles möglich scheint mir eine sehr gelungene Einführung und auch Anleitung zu sein, im Alltag zu mehr Gelassenheit zu gelangen, auf einen Weg zu gelangen, der mich zu meinem inneren Menschen führen kann. Mich persönlich hat überrascht, wie alltagsnah doch die auf den ersten Blick so paradoxen und ja, unverständlichen Ausführungen Meister Eckharts sind, wenn sie einem entsprechend kompetent erläutert werden. Da Korp selbst ganz offensichtlich diesen Weg, den Eckhart vorgezeichnet hat, geht, kann er praxisnah schreiben und die eine oder andere Anmerkung aus dem Erleben einflechten, die das Ganze auch anschaulich macht. Freilich ist der Weg ins Nu lang und auch steinig, gar zu fest haften wir am Schein des Seins, in unseren Gedanken und Wünschen. Dies zu erkennen ist einer der ersten Schritte auf dem Weg, hat man dies erkannt, und dabei hilft Korp, geht alles leichter und man spürt, wie man sich als Mensch tatsächlich verändert. Ich bin froh, daß ich auf Dem ruhigen Geist ist alles möglich gestoßen bin, es hat mir Eckhart näher gebracht und mich ermutigt, immer wieder zu meinem Atem zurückzukehren.
Auf weitere von mir hier im Blog vorgestellte Titel, die sich mit Mystik befassen, will ich kurz hinweisen:
Gerhard Wehr: Europäische Mystik
Johannes Kopp: Gebet als Selbstgespräch
Karin Seethaler: Die Kraft der Kontemplation
Harald-Alexander Korp
Dem ruhigen Geist ist alles möglich
Mit Meister Eckhart lernen, im Hier und Jetzt zu sein
diese Ausgabe: Gütersloher Verlagshaus, HC, ca. 240 S., 2019
Ich danke dem Verlag für die Überlassung eines Leseexemplars.