Oskar Maria Graf: Das Leben meiner Mutter

Oskar Maria Graf (http://www.oskarmariagraf.de/biographie-lebensdaten.html) war noch nie ein Autor, von dem ich etwas lesen wollte. Ich gebe zu, seine äußere Erscheinung mit diesem urbayrischem Habitus und der offenbar unvermeidlichen Lederhose schreckte mich ab – ein Vorurteil, ich weiß. So brauchte es schon den Geiz, mich zur Lektüre eines seiner Bücher, es wird als Hauptwerk bezeichnet, zu bewegen: Das Leben meiner Mutter lag in einer Kiste mit aussortierten Büchern zum Mitnehmen…

Ich bereue es nicht. Das Buch des mir bis dato nur aus seinem Aufruf: Verbrennt mich! bekannten Autoren [womit er sich vehement gegen die Vereinnahmung seiner Werke durch die Nazis wehrte, die ihn nicht auf den Scheiterhaufen des 10. Mai 1933 geworfen hatten…] hat mich von Anfang an berührt und gefangen genommen.

Das Leben meiner Mutter ist in zwei Teile gesplittet. Der erste Teil befasst sich mit der Geschichte der jeweiligen Familienzweige, mit der Schilderung der Lebensumstände der letzten Jahrzehnte, die natürlich besser dokumentiert sind als die Anfänge. Dieser Teil endet mit den ersten Kindern, die die Mutter Therese (‚Resl‘) in die Welt gebracht hat und so setzt der zweite Teil folgerichtig mit dem Erscheinen des Autoren auf dieser Welt an, denn hier steht sein Leben und sein Verhältnis zur Mutter im Mittelpunkt.

Schauen wir uns erst einmal an, wohin uns Graf führt. Auf diesem Kartenausschnitt ist der Starnberger See zu sehen mit den Gemeinden Berg, Maxhöhe, Aufhausen und Aufkirchen, in diesen Ortschaften spielt sich der überwiegende Teil des Lebens der Familien ab.

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Die Heimraths bewirtschaften seit Jahrhunderten einen einsamen Hof bei Aufhausen [noch heute heißt eine Straße dort ‚Am Heimrathhof‚, siehe auch hier: https://www.literaturportal-bayern.de/component/lpbplaces/?task=lpbplace.default&id=297&highlight=WyJoZWltcmF0aCJd], die Geschichte des Hofes läßt sich bis in den Dreißigjährigen Krieg zurückverfolgen, wo er seltsamerweise nicht wie die anderen Gehöfte zerstört worden ist. Wie der Heimratherbauer dies angestellt hat, wusste man nicht, es machte ihn aber verdächtig. Die Erwähnung einer teuflischen Erscheinung, die ein Knecht durch ein Loch in der Bretterwand beobachtet hatte (ein Ereignis, das im Kirchenbuch festgehalten wurde), wurde später zum Fluch der Familie, die zwar den Schweden getrotzt, dann aber so ihr Selbstbewusstsein einbüßte, wenngleich eine tiefe Frömmigkeit in diesen Menschen verankert war, die Grenze zum Aberglauben war fließend. Man lebte das Leben als ewigen, gegebenen Kreislauf von Geburt, Aufwachsen, Arbeiten, Kinderkriegen, Altwerden und Sterben, das Grundvertrauen in Gott war groß, das Schicksal, das er einem zugewiesen hatte, wurde ohne es zu hinterfragen angenommen. Auch um die Kinder wurde kein Gewese gemacht, Jedes Jahr wurde eins geboren. Starb es, war es schade drum, blieb es am Leben, war es gut. All dies schien eher kreatürliche Existenz gewesen zu sein denn ein auf Sinnsuche konzentriertes Leben. Das Heute wurde gelebt, für das Morgen sorgte der liebe Gott und wenn er gut sorgt, wird es sich vom heute nicht unterscheiden.

Tat es oft aber doch. Denn Graf nutzt seine Familiengeschichte in mannigfacher Weise, um die politischen Randbedingungen dieser Leben zu erläutern. Dabei sind für die Menschen die weltlichen Herrscher weit unbedeutender als der himmlische, gehen und kommen Fürsten und Könige doch im Lauf der Zeiten, Gott aber bleibt. Die Leut dort sind auch abgeschnitten von den Informationsströmen dort am See, vieles bekommen sie gar nicht erst mit. Nur wenn das Militär durch die Dörfer reitet und die jungen Männer mitnimmt, weil wieder mal ein Krieg geführt werden muss, bricht die große, weite Welt in diese fast hermetisch abgeschlossene ein. Aber auch dies nimmt man mit Gleichmut, es war immer schon so, daß Kriege geführt wurden und es wird immer so sein. Viel unverständlicher ist für die Bauern die Tatsache, daß er im Sommer geführt wird, wo doch das Getreide auf dem Halm steht und geerntet werden muß! Dies ist die Welt, in der die Heimraths leben, in die die Resl geboren wird (fast eine „schad-drum-Geburt“), in der die Resl aufwächst, in der sie sich verankert, in der sie sich durch ihre unbändige Lust am Arbeiten und gleichzeitig ihre nie erschöpfende Kraft darin einbringt. Schon mit zwölf Jahren muss sie einen Knecht ersetzen und wenn sie nach den langen, langen Tagesstunden Arbeit sich am Abend mit den anderen Mädchen und Frauen des Hauses noch für Stunde ans Spinnrad setzt, gilt das eher als Erholung…

Anders dagegen bei den Grafs in Berg. Erst 1831 zugewandert kaufte Andeas Graf in Berg ein Haus, zu dem ein Gewerberecht als Bäckerei gehörte [erst in späteren Jahren wurde dieser Rechtsgrundsatz, ein Gewerbe führen zu dürfen, vom Grundstück auf den jeweils Gewerbetreibenden übertragen]. Dieses Gewerberecht war ein verborgener Schatz, den erst Max Graf barg. Denn Max Graf war im Krieg und fast wäre er nicht wieder heim gekommen, sondern auf dem Feld geblieben. Und solch ein Erleben taugt nicht dazu, in der Heimat wieder zu allem Ja und Amen zu sagen, sondern macht widerständig und offen, neues zu wagen. Was soll einem denn schon noch passieren, wenn man dem Tod schon von der Schippe gesprungen ist? Und so springt Max Graf mit hohem Risiko in das Abenteuer, eine Bäckerei aufzumachen. Und es gelingt, vom scheel angeschauten Saufbold und Krawalleur arbeitet er sich hart zum angesehenen und erfolgreichen Geschäftsmann hoch.

Der Mikrokosmos im Umfeld der Familien ist eng, ist begrenzt, ist geprägt von Missgunst und Neid. Bricht jemand wie der Max Graf aus dem Üblichen, dem Althergekommen aus und erlebt einen Rückschlag, weckt dies ungehemmte Schadenfreude à la „das geschieht ihm recht, das hamma doch gleich gewusst!“, hat er Erfolg, wird ihm dieser geneidet und gleichzeitig wird unterstellt, daß dies wohl mit unrechten Dingen zustande gekommen ist. Lieber aber ist den Menschen der Misserfolg das andere, denn ein Erfolg des „Wagenden“ zeigt immer auch die eigene Rückständigkeit und Mutlosigkeit. Erst wenn das Gelingen so überzeugend und gewaltig ist, wie es später beim Graf sein sollte, wird es – widerstrebend – anerkannt und akzeptiert: zu weit hat sich die Familie Graf aus der Masse abgehoben, als daß sie noch dazu gehören würde.

Der Max Graf schafft wie ein Ochse, Tag und Nacht, er schafft, bis er – ausgerechnet vor dem Besuch der Kaiserin „Sis(s)i“ – beim König Ludwig in seiner Sommerresidenz sterbenskrank darnieder liegt. Na, sterben tut er net, der Max, aber er sieht ein, daß er Hilfe braucht: ein Geselle kommt ins Haus und einen Frau braucht er auch, letzteres Unternehmen packt er an wie den Kauf der Kuh, die ihm vom Jud Schlesinger angeboten wird. Der Wirt hat ihm gesagt, welche (die Resl nämlich) zu ihm passen würd‘, das Angebot ist günstig (die Resl ist fleissig, packt an, ist redlich, fromm, schaut gut aus und die Mitgift ist beachtlich) und die Resl wehrt sich nicht sonderlich – der Pfarrer findet die Verbindung gut, die Mutter ist einverstanden, warum sollte sie dann widersprechen, wo der Max ja doch nicht verkehrt ist, auch wenn er manchmal im Wirtshaus sauft und krakeelt.

Doch es ist ein Irrtum, die Resl und der Max passen nicht zueinander. Nie nimmt die Resl die Rollen, die ihr im Hause Graf zufallen, an. Weder die der Hausfrau, die den anderen sagt, wie was zu machen ist, noch die der Geschäftsfrau oder die der Frau, die zusammen mit dem Mann die Zukunft plant. Unsicher ist sie, lieber im Stall als im Haus, redet lieber mit den Knechten oder der Magd als im Haus mit der neuen Familie. Sie arbeitet bis zur Erschöpfung anstatt, daß sie die Arbeit verteilt und sie betet zu ihrem Gott, ganz im Gegensatz zu ihrem Mann. Denn die Grafs haben aufgegeben, an Gott zu glauben, ihres Glaubens wegen sind sie gar zu oft vertrieben oder gar massakriert worden. Ein Onkel Maxens hat dies in Notizen festgehalten, er führt die Familie auf die Albigenser (Waldenser) zurück, die vom Papsttum (und später auch von anderen) gnadenlos verfolgt worden waren.

Der Starnberger See ist ja nicht irgendeine bedeutungslose Ecke in Bayern, auch zu dieser nicht: hier hatte der König seine Sommerresidenz und die Menschen liebten diesen sich seltsam und mit der Zeit immer seltsamer gebenden, imposanten Herrscher. So kamen viele Menschen aus München an den See, bei Festen sogar die Zarin. Man kaufte sich dort Anwesen, die Wirtschaft florierte und auch ein erster Tourismus etablierte sich und brachte einigen eine Menge Geld bis hin zu der Tatsache, daß sogar Grundstücke am See verpachtet wurden, damit Leute dort baden können!

Die Resl kümmert dies alles recht wenig. Sie gebiert in bis zu ihrem 41. Lebensjahr elf Kinder, von denen acht am Leben bleiben. Sie hat „Kindsfüße“ (offene Beine, die sie mit althergebrachten Hausmitteln behandelt), aber für sie gehört dies dazu zum Leben, schon ihre Mutter litt darunter und so machte sie darum kein Aufheben. Der Oskar gehörte zu den letzten der Kinder, er und die Anna. Die Kinder kamen wenig auf die Eltern, auch untereinander waren sie nicht immer einig, häufig gab es Streit. Früh starb der Vater Max, der die Bäckerei zum einträglichen Geschäft aufbaute, danach zerfiel die Familie immer mehr, denn die Mutter war einfach nicht in der Lage, sie zusammenzuhalten. Amerika war das große Ziel vieler, schon die Stasl, die Schwester des Vaters, war dorthin gegangen. Viel und harte Arbeit auch dort, Erfolg, Wohlstand und Reichtum jedoch waren die Ausnahme.

Das älteste der Kinder war der Max, der nach seiner Militärzeit wieder zurückkam und die Bäckerei übernahm. Er terrorisierte die Familie, war ein Heuchler (man kann es nicht anders sagen) und vertrug sich nicht mit den Geschwistern, die ihn bald hassten. Als er dann den mittlerweile sechzehnjährigen Oskar blutig schlug (er hatte dessen heimlich gekauften Bücher entdeckt), büxte dieser aus und floh das Elternhaus in Richtung München.

Ein Sechzehnjähriger vom Land, fast ohne Geld, ohne Berufsausbildung, mit künstlerischen Ambitionen, allein in einer großen Stadt – das konnte eigentlich nicht gut gehn. Und ging es auch nicht wirklich, Oskar verluderte, log, betrog seinen Bruder, kam in Kontakt mit Künstlern und solchen, die es werden wollten. Dieses „Boheme“, wie er es nennt, faszinierte ihn natürlich, umgekehrt wird er mit seinem grob-ungeschlachteten Aussehen ein eher exotischer Akteur gewesen sein. Die linken Ideen von Sozialismus und Kommunismus faszinieren ihn, er kommt in Kontakt mit Anarchisten, trifft auf Leute wie Eisner, Toller oder Mühsam, verteilt Zettel und Flugblätter, nimmt an Versammlungen teil….

Den ersten Weltkrieg überlebt er, er ist kein Soldat und benimmt sich auch nicht so, letztlich landet er in einer Irrenanstalt. Nach dem Krieg sind die Zeiten schlecht, politisch bekämpft jeder jeden, es gibt Unruhen und Aufstände, die Hoffnungen auf eine Revolution werden immer wieder enttäuscht. „Der Verrat der Hoffnung wiegt immer schwerer, wenn er von Linken begangen wird, denn sie ist ihr größtes Kapital. Ist dieses Kapital einmal verbraucht, bleibt nur Verbitterung.“ schreibt Ruben Donsbach ganz aktuell in der Zeit zu den Hintergründen der englischen Version des Chaos, dem Brexit [https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2019-01/brexit-grossbritannien-bevoelkerung-gesellschaft-spaltung/komplettansicht]. Als ich diesen Satz las, musste ich an Grafs Schilderungen dieser Jahre nach dem ersten Weltkrieg denken, diese Verbitterung tritt in seinem Text oftmals zu Tage,

Auch die Familie zerfällt. Zwischen den Geschwistern herrscht oft Streit, viele von ihnen gehen in die USA, sind dort jedoch nur selten erfolgreich. Besuchen sie die alte Heimat, so sind sie Fremde geworden, können das ruhige, beschauliche Leben mit dem engen Horizont einer bäuerlichen Kultur nicht mehr verstehen. Die Mutter steht dazwischen, versteht all das Neue, was um sie herum entsteht, nicht mehr. Sie bleibt innerlich in der Zeit ihrer Jugend, findet ihren Halt im Beten und in Gott, leidet unter dem Streit der Familie. … Ja, Mutter, du bist aus einer anderen Welt …. Du lebst einfach und weiter gar nichts. so der Sohn Maurus zu seiner Mutter und später dann ähnlich noch einmal in einem Gespräch mit Oskar: … Weißt du, manchmal mein‘  ich, unsre Mutter ist wie ein Tier oder ein Baum. Sie lebt eben dahin, ob das Sinn hat oder nichdt, darüber dentks sie nie nach. und Oskar in seiner Antwort: ….wenn sie jetzt stirbt, hm, grausam – sie hat gar nie richtig gelebt wie ein anderer Mensch. 

Graf kommentiert dies nicht weiter, er schildert seine Mutter, ihr Wesen, ihre Dudsamkeit, ihre Schweigsamkeit auch. Wäre es ihm anders lieber gewesen? An einer Stelle kommt diese Vermutung auf, als es darum geht, daß Resl dem Maurus nie geraten hat, die Leni als Frau zu nehmen, die so gut gepasst hätte… weil so was kann man einem doch nicht raten…

Graf hat diesen Teil seines Buches 1940 (der erste Teil wurde 1938 verfasst) geschrieben, also recht zeitnah. Die Erinnerung des inzwischen Exilierten, davon dürfen wir ausgehen, war noch frisch. Anschaulich beschreibt er, wie sich in diesem wirtschaftlichen und politischen Durcheinander langsam eine bestimmte Kraft etabliert und immer mehr Menschen zu sich zieht – und die auf der anderen Seite immer radikaler gegen ihre (selbsternannten) Feinde vorgeht. Judenfeindliche Parolen, Schlägertrupps, Morddrohungen gegen politische Gegner – all dies nimmt zu und verbreitet eine düstere Stimmung. Und dann wird Hitler tatsächlich zum Reichskanzler ernannt, Graf und seine Frau verlassen Deutschland, denn auch Oskar Graf gehört zu denen, denen das Totgeschlagenwerden angekündigt worden ist.

Das Leben der Mutter und der Grafs durchmaß einige Perioden deutscher Geschichte: 70/71 der Krieg, an dem Max Graf, der Vater, teilgenommen hatte, das Kaiserreich, Bismarck, an dem sich die bayrischen Bauern deftig abarbeiteten, die Unruhen 1918/19, die Weimarer Republik, weitere Unruhen, die Räterepublik in München, der anscheinend unaufhaltsame scheinende Aufstieg der Nationalsozialisten… die Enttäuschung, daß das Volk, die einfachen Menschen, bei all dem keine Rolle spielten, sondern allenfalls Verschiebemasse waren, von den Intellektuellen nach Bedarf genutzt wurden für die eigenen Zwecken. Wie oft wurden Hoffnungen enttäuscht!

Oskar Maria Graf beschreibt dies alles. Sein Text geht weit über eine biographische Erinnerung an seine Mutter hinaus, auch die eigene Biographie ist selektiv. En passant in einem Nebensatz erwähnt er seine erste Frau, später dann, daß er mittlerweile von seiner Schreiberei leben kann. Wenn, dann erzählt er von seinen politischen Ansichten und Enttäuschungen, vom Streit unter den Genossen, vom harten Schicksal, das viele traf. Diese Schilderungen jedoch sind sehr interessant, weil der zeitliche Abstand zwischen Niederschrift und Erleben klein ist, das Ende der Hitlerzeit zur Zeit des Verfassens noch bei weitem nicht abzusehen war. Graf hat selbst mitgetan an der politischen Basisarbeit, hat mitdiskutiert, ist verfolgt worden, er berichtet subjektiv, aber aus erster Hand und sehr von mittendrin. So wird dieser überstrichene Zeitraum beim Lesen lebendig, der plastisch-anschauliche, oft szenische Stil Grafs hat daran großen Anteil, kunstvoll gedrechselte Satzungetüme findet man bei ihm nicht.

Oskar Maria Grafs Leben meiner Mutter ist ein Buch, das beides vermag: zu Herzen zu gehen, was das Menschliche betrifft und eine lebendige Darstellung einer politisch unruhigen Epoche zu geben, die auf ein Verderben bringendes Ziel hinsteuert.

Lesens- und schauenswert:

Katja Sebald: Warum manche Oskar Maria Graf bis heute nicht verzeihen: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/berg-am-starnberger-see-warum-manche-oskar-maria-graf-bis-heute-nicht-verzeihen-1.3522194

und diese alte Video-Aufnahme aus Berg, wo Graf zu seinem 70. Geburtstag weilte: https://www.youtube.com/watch?v=x9EeGKQvMwg

Oskar Maria Graf
Das Leben meiner Mutter
Erstausgabe: München, 1946
diese Ausgabe: dtv, TB, ca. 670 S., 1982 (in der Auflage von 2007)

 

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