J. D. Vance: Hillbilly-Elegie

Das letzte (Zeit)Jahr war ein Jahr der unerwarteten, teils auch schwer erklärbaren politischen Entscheidungen, Entscheidungen, die durch Wahlen getroffen worden sind und die bei vielen Ratlosigkeit hinterließen. Der Brexit der Engländer war die erste dieser Einschnitte in die politische Landschaft, die Wahl des bekennenden ‚pussy-grabbers‘ und notorischen Lügners Trump zum Präsidenten das dies noch toppende Ereignis. Daß jetzt kürzlich die Türken (und prozentual gesehen vor allem die nicht in der Türkei lebenden, wahlberechtigten Türken) für die ‚Käfighaltung‘ stimmten, rundet das Bild ab. So giert der politisch interessierte Mensch, der im Inneren immer noch an die Vernunft glaubt, nach Deutungen, nach Erklärungen, nach Antwort auf die Frage: Was zur Hölle ist denn da schief gelaufen?


Eine Antwort auf das weltpolitisch wohl bedeutendste dieser drei Ereignisse (nicht unbedingt ‚Die‘ Antwort, dazu ist der Komplex doch zu vielschichtig) gibt J.D. Vance in seiner Biographie Hillbilly Elegy . Zwar ist Vance erst 33 Jahre alt, hat aber schon ein ganzes Leben gelebt, dem er durch verschiedene glückliche Umstände  äußerlich entkommen konnte, wenngleich es ihn innerlich durch die erlittenen mentalen und psychi- schen Schädigungen noch lange nicht losgelassen hat.

Der Term ‚Hillbilly‘ bezeichnet ursprünglich die Menschen, die in den Appalachen, einen Mittelgebirge in der Nähe der amerikanischen Ostküste, das sich über fast 2500 km erstreckt, leben. Hillbillys haben ihre eigene Lebensweise, ihre eigenen Traditionen. Ein hohes Gewalt- und Aggressionspotential prägen ihr Verhalten, der Begriff der ‚Ehre‘, die verteidigt werden muss, ist zentral, vor allem für den männlichen Teil der Bevölkerung. Vance führt für die irisch-schottischen Einwanderern abstammende Bevölkerungsschicht folgendes Zitat an: Wenn ich durch Amerika gereist bin, haben mit die Ulster-Schotten immer beeindruckt als die beharrlichste und konstanteste regionale Subkultur des Landes. Ihre Familienstrukturen, Religion und Politik, ihr Gesellschaftsleben, all das bliebe angesichts der vollständigen Aufgebe jeglicher Tradition, die beinahe überall sonst stattgefunden hat, komplett unverändert. [4] Oder in Vance‘ eigenen Worten: Wir mögen Außenseiter nicht besonders oder Leute, die anders sind als wir, egal, ob sich dieses Anderssein in der äußeren Erscheinung manifestiert oder im Verhalten oder – und dies ist entscheidend- in der Sprache. Vance dehnt den Begriff in seinem Buch aber umfassender auf die gesamte weiße Arbeiterklasse aus.

Nach beiden Weltkriegen gab es eine Migrationswelle unter den Hillbillys aus dem Süden in die seinerzeit prosperierenden Industriestädte des heutigen ‚rust belts‘, aus denen sich heute ein großer Teil des Wählerreservoirs von Trump rekrutiert. So zogen auch nach dem 2.Weltkrieg (durch andere Vorkommnisse wie eine ungewollte Schwangerschaft notwendigerweise und die Aktion eher sogar als Flucht ausgestaltend) auch die Großeltern des Autoren von Jackson, Kentucky, nach Middletown, Ohio, wo der Großvater Arbeit in einem Stahlwerk fand. Die (spätere) Großmutter des Autoren war damals dreizehn, der (spätere) Großvater sechzehn Jahre alt.

Die große Zahl der in die Industriestädten ziehenden Hillbillys führte dazu, daß sie ihre Traditionen und Verhaltensweisen aufrecht erhielten und am neuen Wohnort auch unter sich blieben. Der häufige und regelmäßige Besuch der zurückgelassenen Familien war Pflicht, so daß damit ein zusätzlicher Anker bestand, Althergebrachtes beizubehalten.

Die Ehe der Großeltern lief nicht besonders gut, der Mann arbeitet zwar, trank aber viel und hatte wohl auch Affären. Es gab viel Streit. Bezeichnend für das Aggressionspotential der Hillbillys, und besonders der (waffenverliebten) Großmutter ist die Episode, in der sie ihren volltrunken schlafenden Mann mit Benzin übergoß und anzündete. Ein paar Tage vorher hatte sie ihm angedroht, ihn umzubringen, wenn er noch einmal besoffen nach Hause käme. Und sie machte ungerne leere Versprechungen…. die ältere von insgesamt zwei Töchtern, es gab noch einen Sohn, konnte ihren Vater noch rechtzeitig löschen. Später dann lebten die beiden in getrennten Häusern, war ihrem ‚Zusammenleben‘ gut tat, auch ließ der Mann irgendwann die Hände vom Alkohol.

Von den drei Kindern der Großeltern schafften letztlich zwei den Absprung aus Middletown und bauten sich ein ’normales‘ Leben außerhalb der Hillbilly-Gemeinschaft auf. Das dritte Kind, die Tochter Bev, jedoch war der psychischen Belastung, die sie in dieser desolaten Familie zu tragen hatte, nicht gewachsen. Der ständige Streit und der Alkoholismus hatten sie stark belastet. … sie warf sich einfach auf den Boden und hielt sich die Ohren zu. … Für viele Kinder ist Flucht der erste Impuls, aber Menschen, die auf den Ausgang zutaumeln, finden meist nicht den richtigen. … Das ist der Grund, warum meine Mutter, die zweitbeste Absolventin ihres High-School-Jahrgangs, ein Baby hatte und geschieden war, aber nicht einen Fuss in ein College gesetzt hatte, bevor ihre Teenagerjahre zu Ende waren.

Der Autor, J.D. Vance, ist das zweite Kind von Bev, hat aber einen anderen Vater als seine Schwester Lindsay. Beziehungen, die die Mutter nach der Scheidung einging, dauern nie lange und zerbrechen bald, der junge J.D. hat im Grunde keine männliche Bezugsperson bzw. Vaterersatz. Er wird früh zu Adoption freigegeben, da sich sein leiblicher Vater überhaupt nicht für ihn interessiert. Wegen dieser Umstände und weil die Mutter immer weiter in den Strudel von Arbeitslosigkeit, Alkohol, später dann auch andere Drogen und Gewalt gerät, lehnt sich der Junge sehr stark an die Großeltern (‚Mamaw‘ und ‚Papaw‘) an, die ihm bei aller Aggressivität, die auch bei ihnen zu finden ist (und die in ihrem sozialen Umfeld nicht weiter auffällig ist) ein hohen Maß an Geborgenheit bieten. Auch die Bindung zu seiner älteren Schwester ist sehr eng, Lindsay ersetzt ihm zeitweise die Mutter.

Es ist bemerkenswert, daß diese erste Generation der Hillbillys, die der Arbeit in die Städte nachgezogen sind, noch Werte wie Fleiß oder Strebsamkeit hochhielten, sie strampelten sozusagen, ohne jedoch dem Sumpf wirklich entkommen zu können. Die zweite Generation der Kinder jedoch ließ sich in realiter großenteils gehen, war faul und arbeitsscheu (Vance schildert dafür einige Beispiele), hatte aber ein völlig anderes Selbstbild: Daddy sagt, dass er mal gearbeitet hat. Aber das Einzige, was er je gemacht hat, ist, seinen Arsch zu massieren. Warum gibst du es nicht einfach zu, Papa? Daddy war Alkoholiker. Er war immer besoffen, und er hat nicht zu essen mit nach Hause gebracht. Mom war es, die ihre Kleinen versorgt hat…. lautet ein Zitat, das Vance zu diesem Punkt anführt.

Ein Wendepunkt in Vance` Leben war der Versuch seiner Mutter, ihn umzubringen. Dies führte zu einer häßlichen Szene mit Polizeieinsatz und einer Gerichtsverhandlung, in der der Junge seine Mutter aber nicht belastete, der ‚Fall‘ wurde intern geregelt. J.D. Vance lebte danach bei seiner Großmutter, seine Mutter konnte, musste er aber nicht mehr besuchen. Damit zog nach den vielen ‚Stiefvätern‘ und den damit einhergehenden häufigem Wohnungswechseln eine gewissen Konstanz in das Leben des Jungen ein.

Ein weiteres entscheidendes Ereignis für ihn war es, daß er seinen Adoptivvater kennenlernte. Dieser lebte mit seiner neuen Familie außerhalb der Hillbillys in einer evangelikalen Gemeinschaft mit einem ausgeprägten Wertesystem. Als J.D. ihn dort besucht, macht es ihn schier fassungslos, daß die Erwachsenen sich nicht anbrüllen, sich nicht streiten oder aufeinander einschlagen…. Es sind im Grunde solche Szenen, die in ihrer Gegensätzlichkeit die gewaltbereite Tradition der Hillbillys besonders deutlich hervortreten lassen. Selbst als Erwachsener mit Uniabschluss sollte er später noch z.B. über seine Schwiegereltern in spe staunen, die völlig harmonisch ohne böse Worte miteinander umgingen.

Mit der relativen Geborgenheit bei ‚Mamaw‘ und deren Ehrgeiz bezüglich des Jungen bessern sich die Schulleistungen und ein Besuch der Ohio State University wird möglich. Ratlos sitzen Oma und Junge vor den Bewerbungsunterlagen, die Fragen der Fragebögen passen nicht in ihre Welt… Vance fühlt sich jedoch noch nicht bereit, auf die Uni zu gehen und verpflichtet sich bei den Marines, bei denen er durch eine völlig neue Welt kennenlernt, dies aber, man muss es zugeben, zu seinem Besten. Er lernt viel dort, vieles, was man als Kind in einem funktionierenden Elternhaus automatisch lernt, was aber in einer so desolaten Tradition wie die der Hillbillys unbekannt ist. Selbstbild, Selbstwertgefühl, einfache Alltagsfähigkeiten, all das wird in dieser Zeit nachhaltig verbessert bzw. erst ausgebildet. Nach vier Jahren (er war auch im Iraq) wird Vance entlassen, graduiert sich an der Ohio University und bewirbt sich in Yale für Jura, wo er auch angenommen wird. Das Studium in Yale ist für ihn viel ‚billiger‘ als an anderen Universität, es gibt für Studenten schwacher sozialer Schichten eine Menge Förderprogramme, die andere Universitäten nicht haben, so daß einfacherer Unis unter Umständen teuer sind als eine Eliteuniversität wie Yale. Aber wer weiß das schon? Die Großmutter war inzwischen verstorben, Vance selbst löste sich innerlich in dieser Zeit endgültig von Middletown, das Verhältnis zu seiner Mutter, die immer tiefer in den Teufelskreis Droge-Entzug-Droge… gerät, wird sehr ambivalent.

Auch sein Studium in Yale schließt Vance erfolgreich ab, heute arbeitet er für eine Investmentfirma [5].


Im umfangreichsten Teil der Hillbilly Elegie schildert J.D. Vance sein Leben, eingebettet in die Geschichte seiner Familie. Der kleinere (nichtsdestotrotz sehr interessante und aufschlussreiche) Teil des Buches befasst sich der Analyse seiner Situation, der Reflektion über den Charakter der Subkultur der Hillbillys und den daraus folgenden Schlüssen. Das Ergebnis dieser Betrachtungen, in die auch Erkenntnisse soziologischer Studien einfließen, sind alles andere als optimistisch.

Die weiße Arbeiterklasse weist als einziges Milieu in den Staaten eine abnehmende (und sowieso schon geringere) Lebenserwartung auf, die eigenen Zukunftsaussichten werden als schlecht eingestuft, auch damit unterscheiden sie sich von anderen Bevölkerungsgruppen, sogar die Gruppe der Afroamerikaner sieht ihr Leben nicht derart düster. Der sprichwörtliche amerikanische Traum ist für sie nicht mehr existent. Man muss aus der Schilderung von Vance sogar folgern, daß diese Hillbillys dabei sind, sich in Gänze von der Gesellschaft abzukoppeln, ein Mann wie Obama, so schildert Vance, ist für sie wie ein Ausserirdischer, mit dem sie nichts mehr gemein haben, die andere Hautfarbe ist noch das geringste Problem dieser Art von ‚Rassismus‘. Er verkörpert einfach eine andere Welt, in der alles anders ist und die nichts mehr mit der Lebenswirklichkeit der Hillbillys zu tun hat. Sprache, Ausbildung, Kleidung, Umgang: von einem anderen Stern.

Eine Lebenswirklichkeit, die sich die Hillbillys selbst zurechtbiegen. Verdrängung, Schuldzuweisungen nach außen, verbunden mit einer miesen Schulbildung und einer katastrophal schlechten Familienstruktur, dazu das wachsende Drogenproblem – das sind nur einige Punkte, die man verantwortlich machen kann. Eine Kultur der Gewalt, der Aggression, die sich auch physisch niederschlägt, weil die körpereigenen Stresssysteme immer auf Hochtouren laufen und permanent und noch jahrelang (selbst wenn man in ganz anderen Verhältnissen lebt) stete Verteidigungsbereitschaft gegen vermeintliche Angriffe aufrechthalten. Menschen, die nicht mehr in der Lage (oder willens) sind, sich zu informieren, die Zeitungen prinzipiell misstrauen, die dagegen bereit sind, jede auch noch so unwahrscheinliche Behauptung zu glauben (Obama ist Muslim, Bill und Hillary Clinton sind in Kinderhandel auf Haiti, Ritualmorde und Satanismus verwickelt und ähnlich abstruses mehr), wenn sie in ihr persönliches Weltbild passt. Wenn man diese Ausführungen von Vance gelesen hat, wundert man sich nicht mehr, daß Trump trotz seiner wirren Aussagen wählbar war und immer noch ist, vielleicht ist er es sogar wegen dieser Aussagen, völlig unabhängig von deren Realitätsgehalt. Dazu passt die aktuelle Meldung, daß nach 100 Tagen Regierungszeit nur 2% der Trumpwähler bedauern, ihn gewählt zu haben, sehr gut [8].


Ich bin überzeugt, dass wir Hillbillys die zähesten, unerschütterlichsten Menschen der Welt sind. Wer unsere Mütter beleidigt, wird mit der elektrischen Säge traktiert. Wir zwingen junge Männer dazu, Baumwollunterwäsche zu essen, um die Ehre unserer Schwester zu verteidigen. Aber sind wir auch zäh genug, eine Gemeinde aufzubauen, die Kinder wie mich zwingt, sich mit der Welt auseinanderzusetzen, statt sich aus ihr zurückzuziehen? Sind wir zäh genug, um in den Spiegel zu sehen und zuzugeben, daß unser Verhalten unseren Kinder schadet? […] Nicht Regierungen oder Konzerne haben diese Probleme geschaffen, auch sonst niemand. Wir haben sie selbst geschaffen, und nur wir können sie lösen. […] Die genaue Lösung kenne ich auch nicht, aber ich weiß, daß sie dort ansetzt, wo wir aufhören, Obama oder Bush oder irgendwelche gesichtslosen Konzerne verantwortlich zu machen, und uns fragen, was wir selbst tun können, um die Lage zu verbessern.


In Hillbilly Elegie zeichnet J.D. Vance von eigenen Erfahrungen ausgehend und diese mit u.a. soziologischen Untersuchungen untermauernd, erweiternd und verallgemeinernd das Bild einer Subkultur, die den Kontakt zur Lebenswirklichkeit zu verlieren droht. Das Resümee, das man aus der Darstellung Vance‘  ziehen kann, bietet wenig Anlaß, optimistisch in die Zukunft zu sehen, da vor allem nicht erkennbar ist, daß bei den Betroffenen selbst der Wille da ist, zu verändern. Das stetig wachsende Drogenproblem verschärft diese Tatsache vollends. Es bedarf offensichtlich vieler glücklicher Umstände, daß jemand diesem Milieu zumindest die äußerlichen Verhältnisse betreffend entkommt, Vance macht aber auch deutlich, daß die gesamte, von Aggression u.a. Stress bestimmte Lebensweise der Hillbillys irreparable psychische Schäden hervorruft [6]. Auch wenn der jetzige Präsident der USA natürlich noch andere Wähler hatte, verwundert es nach der Lektüre des Buches jedenfalls nicht, daß Trump in den ‚Hillbilly-Staaten‘ wie Ohio, Kentucky, oder West-Virgina, die z.T. auch als Swing-States galten, gewonnen hat [7]. All die Eigenschaften und Äußerungen Trumps, die ihn den Augen der ‚anderen‘ unmöglich machen, sind für die Hillbillys allenfalls ein Zeichen dafür, daß er zu ihnen gehört [vgl. auch Sailer in 4]. Jemand, der seine Arbeitsstelle selbst kündigt und Obama dafür verantwortlich macht, ist auch für alternative Fakten empfänglich….

Sicher ist einiges von dem, was Vance beschreibt, im Analogschluss auf andere Milieus, auf andere Gruppen, die in Gefahr sind, Parallelgesellschaften auszubilden, übertragbar. Bildungsferne, ein mit erheblichem Aggressionspotential verbundener Ehrbegriff, eine falsche Selbstwahrnehmung, die Verweigerung, für die eigene Lebenssituation Verantwortung zu übernehmen und diese auf andere zu deligieren oder auch das Ausnutzen von sozialen Hilfen und Unterstützung ist beileibe kein Alleinstellungsmerkmal der Hillbillys. Insofern kann man aus diesem Lebenslauf von J.D. Vance unter Umständen auch Lehren ziehen für eigene gesellschaftliche Probleme.

So macht Vance mit seiner Biographie deutlich, wie gespalten die Gesellschaft der USA ist. Und schlimmer noch: auch er, der dieser Gesellschaft entstammt, kann nicht sagen, womit man diese Spaltung rückgängig machen könnte, im Gegenteil, scheint dieser Prozess im Irreversiblen angekommen zu sein. Der Teufelskreis aus faktischem Stellenmangel, aus persönlicher Faulheit, aus immer anspruchsvolleren Berufsbildern, die mit einer absolut unzureichenden Schulbildung konfrontiert werden – wer soll, wer kann (und vor allem wie) diesen Kreislauf durchbrechen?

Links und Anmerkungen:

[1] zur offiziellen Webpräsenz des Autoren: http://www.jdvance.com
[2] Wiki-Seite zu den Appalachen: https://de.wikipedia.org/wiki/Appalachen
[3]
[4] Razib Khan: The Scots-Irish as indigenous people; in:  http://blogs.discovermagazine.com/gnxp/2012/07/the-scots-irish-as-indigenous-people/#.WPhUvqVSDcs
vgl. auch diesen Aufsatz: Steve Sailer: Is Trump Scots-Irish? in:  http://www.unz.com/isteve/is-trump-scots-irish/
[5] siehe hier: http://www.mithril.com/team/
[6] als ich diesen Abschnitt las, fiel mir auf, daß ich mir selbst heute noch hin und wieder an Sonntagen sage, du musst da morgen nicht hin und ich damit eine aufkeimende Nervosität ersticke. Den Job, um den es geht, hatte ich Anfang der neunziger Jahre (!) gekündigt…
[7] vgl. die Landkarte z.B. hier:  https://www.welt.de/politik/…Trump.html
[8] ZEIT online: Donald Trumps Umfragewerte auf Rekordtief; in:  http://www.zeit.de/…amtsjubilaeum

J. D. Vance
Hillbilly-Elegie
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Gregor Hens
Originalausgabe: Hillbilly Elegy, NY, 2016
diese Ausgabe: Ullstein, HC, ca. 304 S., 2017

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