Peter Hakenjos: Nur der Tod vergisst

hakenjos cover

Der ehemalige Lehrer Peter Hakenjos, Jahrgang 1948, legt nach einem Lyrikband und einer Veröffentlichung mit Erzählungen [1] mit Nur der Tod vergisst einen ersten Roman vor. Er befasst sich mit dem Schicksal eines SS-Mannes im und nach dem Zweiten Weltkrieg. Erklärtes Ziel des Romans ist es zu unterhalten und zum Nachschlagen der historischen Fakten anzuregen. Er ist eine Auseinandersetzung mit der Generation, die aus dem Krieg nach Hause kam und schwieg, da es – nach Hakenjos – unser Bedürfnis ist, ihr Leben und ihr Handeln zu verstehen, wobei sich das „unser“ speziell auf seine (und auch meine…) Generation bezieht, ohne daß die Frage nach der Schuld für jüngere Menschen damit uninteressant wird [9].

Das Besondere an dem Roman Hakenjos´ ist die Tatsache, daß er einen SS-Mann in den Mittelpunkt stellt. Sein Protagonist ist Ulf Lahner aus Pforzheim, der sich als Achtzehnjähriger freiwillig zur Waffen-SS meldet.


Die SS, die schon 1925 durch Adolf Hitler als persönliche Leib- und Prügelgarde gegründet worden war [2], ist mit eines der stärksten Symbole für den Terror des 3. Reiches geworden; das System der deutschen Konzentationslager wurde von Eugen Kogon schon im Dezember 1945 beschrieben und als Der SS-Staat bezeichnet [3]. Ab 1933 organisierten sich erste bewaffente Stabswachen, Vorläufer der späteren SS-Verfügungstruppe. 1939 dann taucht zum ersten Mal am 7. November der Begriff der Waffen-SS auf als Sammelbezeichnung für die bewaffneten Einheiten der SS und Polizei. Bewaffnete SS-Einheiten waren auch schon als vom Heer unabhängige Verbände beim Überfall auf Polen beteiligt. Schon im Dezember 1939 umfasste die Waffen-SS (ohne Totenkopfverbände) über 56000 Mann [4].

Die Waffen-SS entwickelte sich neben der Wehrmacht sozusagen zum militärischen Arm der Nationalsozialistischen Partei, in deren Ideologie ihre gesamte Existenz eingebettet war: Die Angehörigen der Waffen-SS halten sich für mehr als nur Soldaten. Sie sind Krieger, selbsternannte Elite, Träger nationalsozialistischen Rasse- und Lebensraumgedankens. … zu einer aristokratischen Ordensgemeinschaft hochstilisiert [4]. Ihr militärisches Wirken ist zwiespältig: 1939, noch schlecht ausgerüstet, wüten sie beim Einmarsch in Polen so grausam unter der Zivilbevölkerung, daß von der Heeresführung förmlich gegen dieses Vorgehen protestiert wurde. Im Westfeldzug dagegen waren die Einheiten der Waffen-SS das Fundament dessen, was man als Blitzkrieg bezeichnet [4].

In diesen Feldzug im Westen führt uns Hakenjos, allerdings ein paar Jahre später, und damit will ich zum vorliegenden Roman kommen.


Ulf Lahner, wie schon gesagt, meldet sich 1944, nach der erfolgreichen Musterung, freiwillig und zum Erstaunen der Musterungskommission zur Waffen-SS, er ist gerade mal achtzehn Jahre alt. Das bedeutet, daß er den bewussten Teil seines Lebens unter der Ideologie Nazideutschlands gelebt hat. Offensichtlich hat der junge Mann sie gut verinnerlicht, schon in der vormilitärischen Ausbildung bei der HJ gehörte er zu den Besten. So macht ihm auch die Schleiferei bei der SS-Grundausbildung nichts aus, sie ist ihm selbstverständlich, schließlich gehört er zur Elite. Seiner Mutter, die ihn eindringlich gebeten hatte, sich das alles zu überlegen, schließlich sei schon der Vater im Feld gefallen, erwidert er: .…ich habe deinen Willen respektiert und mich nicht schon mit siebzehn zum Dienst gemeldet. Jetzt musste ich zum Militär und dann will ich ohne Vorbehalte dienen und mich nicht drücken….

Ein halbes Jahr später, im Juni 1944, ist es soweit, er kann sich beweisen. Er gehört zu einem Stoßtrupp, der in der Schlacht von Caen [5] britische Panzer aufhalten soll. Durch seinen mutigen und fast schon selbstmörderischen Einsatz zerstört er drei der heranrückenden Sherman, bevor er durch Granatsplitter eine schwere Kopfverletzung davon trägt.

Er kommt in ein Lazarett, ist dem Tod nur knapp entgangen. Sein Mut hat sich herumgesprochen. Immer wieder quält ihn ein Alptraum, eine junge Frau, die ihn anschaut, sich dann umdreht und zu einem großen Tor geht. Er selbst ist stumm in diesem Bild… Im Lazarett lernt er Hans kennen, einen Oberscharführer und freundet sich mit ihm an. Es scheint so, als ob sie mit ihrer nicht mehr unbedingt uneingeschränkt positiven Einstellung zum Krieg harmonieren… Auf die Frage, in welcher Einheit Ulf gedient hat, muss er zugeben, daß es das SS-Panzergrenadier-Regiment 4 „Der Führer“ in der Panzerdivision „Das Reich“ war [6], die Einheit, die für das Massaker von Oradour-sur-Glane verantwortlich war [7]. Ulf erwidert jedoch nervös, daß er davon keine Ahnung habe, nicht dabei gewesen sei.

Anfang ´45 rückt der Krieg näher, das Lazarett wird aufgelöst, Ulf nach Pforzheim, in seine Heimatstadt geschickt. Dort erlebt er am 23. Februar einen der vernichtendsten Bombenangriffe der Briten gegen eine deutsche Stadt mit, bei der die Altstadt praktisch völlig zerstört wurde [8]. Auch Ulfs Mutter stirbt, unter den auf Kindergröße verschrumpelten Leichen findet er sie nicht. Er will wieder an die Front, was er in Pforzheim gesehen hat, ist zuviel, ist schlimmer als alles, was an der Front passiert….

Der Zug, der Lahner an die Front bringen soll, wird von den Briten angehalten, die Insassen kommen in ein Lager. Ulf Lahner gibt sich wie ein typischer Herrenmensch, ist arrogant, provoziert die Briten, wird jedoch nur niedergeschlagen, nicht erschossen. Im Lager trifft er seinen Lazarettkumpel Hans wieder. Zusammen mit zwei weiteren, undurchsichtigen SS-Männern beschließen die zwei, zu fliehen: die Franzosen haben, so erfahren sie, angefragt, welche der Kriegsgefangenen zu der Einheit gehören, die für Oradour verantwortlich ist….

Die Flucht gelingt, die vier SSler entkommen. Sie treffen einen Mann namens Schlemm, der zu denjenigen gehört, die die Flucht aus dem Hintergrund bezahlt haben; Andeutungen nach bilden sich Untergrundnetzwerke entkommener SS-Leute und Nazigrößen. Zusammen mit diesem Mann, für den sie als Leibwächter arbeiten, fahren sie mit einem Frachter nach Argentinien.

Doch Verrat gibt es auch in solchen Gruppen und so erreicht nur Lahner  zusammen mit Schlemm Argentinien. Dort arbeitet Lahner für Schlemm und macht sich bald als zuverlässiger und schweigsamer Bote einen guten Namen unter den untergetauchten Nazigrößen. Bis er eines Tages einen Auftrag erhält, den er nicht erfüllen will. Und so muss er selbst wieder fliehen und zwar nach Chile. Dort kann er als Elektriker in einem Krankenhaus unterkommen, bis er auch hier entdeckt wird und wiederum fliehen muss. Doch diesmal ist er nicht allein: er hat eine junge Frau kennen- und lieben gelernt, diese ist bereit, mit ihm zu gehen, in ihre Heimat auf die Osterinseln. Und hier findet Ulf Lahner letztlich seine neue Heimat, das erste Kind seiner Frau liebt er wie sein eigenes, und ein zweites läßt nicht lange auf sich warten.

Nach seinem Tod finden die beiden Töchter zwei Briefe in seinen Unterlagen. Der eine ist eher ein Entwurf eines Briefes, den er lange nach dem Krieg an seinen britischen Verhöroffizier aus dem Lager geschrieben hat, der andere ist die Antwort des Briten.


Nur der Tod vergisst ist kein reiner Kriegsroman. In den Mittelpunkt seiner Handlung stellt Hakenjos mit Ulf Lahner einen anfangs „von der Sache“ überzeugten jungen Mann, der durch die grausame Realität nicht des Krieges an sich, sondern des aus menschlicher Bestialität heraus geschehenen Mordens an seiner Gesinnung zu zweifeln beginnt. Lahner macht sich schuldig und die Schuld sucht ihn in den Träumen auf, er macht sich derart schuldig und erlebt so viel Grausames, daß ihn zeitweise eine Todessehnsucht packt: der Wunsch, noch in den letzten Kriegstagen an die Front zu kommen, das Provozieren der Besatzungsoffiziere bei der Festnahme… früher schon der tollkühne Einsatz gegen die britischen Panzer bei Caen.

Aber dieses schlechte Gewissen, das Wissen um die eigene Schuld bleibt für Lahner etwas Privates. Hakenjos gibt damit – wie eingangs angekündigt – die Erfahrung der ersten Nachkriegsgeneration wieder, deren Eltern schwiegen, verschwiegen, verdrängten bis hin zum Verleugnen. Er läßt seinen Protagonisten Lahner nach aussen hin unbelehrt: weder bricht er den Kontakt ab zu seinen früheren Kameraden, ganz im Gegenteil, noch bekennt er seine Schuld denen gegenüber, denen er schuldig geworden ist. Auch hier das Gegenteil: er flieht (mit Hilfe seiner Kameraden), versteckt sich, ist nicht bereit, sich zu seinem Tun zu bekennen und die Konsequenzen seiner Tat zu tragen. Daß er nach dem Krieg offensichtlich ein normales Familienleben in seinem „Exil“ führte, bleibt damit eine Hülle, eine Legende, die er sich mit Hilfe der Frau, die er liebt und die ihn liebt, geschaffen hat, denn auch hier wird er (dies ist aber kein Thema des Romans mehr) mit seiner Lebenslüge leben müssen, die er einzig seiner Frau gebeichtet hat. Allenfalls eine Andeutung seiner Verbrechen sind in dem erwähnten Brief an den englischen Offizier zu finden, aber auch hier so vage, daß Konsequenzen für ihn nicht zu befürchten sind. Letztendlich gleicht Lahner mit seinem Verhalten all den vielen, die nach dem Krieg untergetaucht sind, sich ihrer Verantwortung entzogen haben und in einem „normalen“ Leben weiter gemacht haben, als wäre nichts gewesen.

Aber Hakenjos war „gnädig“ und so menschenfreundlich, davon auszugehen, daß auch ein überzeugter SS-Mann zur Einsicht fähig gewesen ist, und wenn es nur vor sich selbst ist. Das kann so sein, mag manchmal so gewesen sein – allein, ohne das Bekenntnis zur eigenen Schuld, was ist es wert? Gab es in realiter überhaupt SS-Angehörige, die nach dem Krieg aus eigenem Antrieb zugegeben und bereut haben, was sie ggf. an Greueltaten zu verantworten hatten? Die Regel war es jedenfalls nicht.

Ein zweiter Punkt ist die auch bei Hakenjos auftauchende Relativierung. Der SS-Mann Lahner verzweifelt auch an der unbestrittenen und unbestreitbaren Grausamkeit der Bombenangriffe auf deutsche Städte, die er im Roman an seiner Heimatstadt Pforzheim selbst miterlebt. Verständlich der Aufschrei der Wut, des Schmerzens gegen diese Zerstörungen – erinnert er sich jedoch daran, daß all dies die Folge ist dessen, was Nazi-Deutschland (und damit auch er) angefangen haben?

unser Bedürfnis .. ihr Leben und ihr Handeln zu verstehen: so hat der Autor seinen Selbstanspruch für dieses Buch angegeben, den er aber nur unvollständig erfüllt, da er überwiegend beschreibt und nicht analysiert. Daher wird weder wird klar, warum sich ein Achtzehnjähriger noch 1944 freiwillig zur SS meldet, noch wird hinterfragt, warum er sich nach dem Krieg und der erfolgten Desillusionierung nicht von den „Kameraden“ abwendet, sondern sich ihnen im Lager eng anschließt. Selbst nach dem Verrat bricht er nicht, sondern arbeitet für ehemalige Nazis – auch das Motiv hierfür wird nicht deutlich. Erst ein sehr brutaler Auftrag löst den Bruch mit der Vergangenheit aus…


So hinterläßt das Buch von Hakenjos bei mir einen zwiespältigen Eindruck. Es ist gut geschrieben, ja, es ist spannend, ich habe es in einem Zug durchgelesen. Ebenso akzeptiere ich die Grundannahme des Autoren, daß auch ein SS-Mann prinzipiell zur „Umkehr“ fähig ist, wenn er erkennt, auf welchen Irrweg er geraten ist, zumal an den Verbrechen des Zweiten Weltkrieges – wie wir heute wissen – ja auch andere, „normale“ Militäreinheiten beteiligt waren, die SS also nicht das „Monopol“ zum Bösen besaß. Die an der Erfahrung orientierte Figur des Ulf Lahner verdeutlicht jedoch, daß Verdrängung, Verschweigen und Abstreiten die gängigsten Methoden waren, sich aus der Verantwortung für seine Taten zu stehlen. Sie sind es ja heute noch so wie damals und immer schon…. ob aber des Autoren Bemühen, seinem Protagonisten zumindest eine inwendig bestehende Einsicht zuzuschreiben (oder gab es diese Einsicht gar nicht, und Ulf Lahner war – im Sinne der SS – einfach „nur“ zu „weich“?), im wirklichen Leben für diese Menschen tatsächlich zutreffend ist/war oder ob nicht vielmehr die Verdrängung der eigenen Taten so übermächtig wirkte, daß man sie auch vor sich selbst verleugnete (wer kann schon mit einer derartigen vor sich selbst bekannten Schuld leben, ohne zumindest den Versuch zu machen, sich zu ent“schuld“igen….), mag dahin gestellt sein…

Links und Anmerkungen:

[1] Webseite des Autoren: http://www.peterhakenjos.de/index
[2] Wiki-Seite zur SS: https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzstaffel. Nach Kogon [3]: Der SS-Staat fand die Gründung der SS (Schutz-Staffel) als Hitlers schwarze Leibgarde im Jahr 1929 mit 250 Angehörigen als Orden und Zweckverband zugleich statt. Aber da meine Kogon-Ausgabe von 1974 ist, haben sich vllt neuere Erkenntnisse breit gemacht.
[3] Eugen Kogon: Der SS-Staat, diverse Auflagen und Ausgaben, vgl hier die Wiki-Seite zum Buch:  https://de.wikipedia.org/wiki/Der_SS-Staat
[4] Wolfgang Schneider/Andreas Schade: Die Waffen-SS. Das Buch zur Serie im Ersten., Rowohlt, 1998
[5] vgl. diese Beiträge in der Wiki:  https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Caen und  https://de.wikipedia.org/wiki/Situation_der_deutschen_Streitkräfte_in_der_Normandie_im_Jahr_1944
[6] vgl. diese Beiträge in der Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/SS-Verfügungsdivision bzw.: https://de.wikipedia.org/wiki/SS-Panzergrenadier-Regiment_4_„Der_Führer“
[7] vgl. diesen Beitrag in der Wiki:  https://de.wikipedia.org/wiki/Oradour-sur-Glane#Das_Massaker_von_Oradour
[8] vgl. diesen Beitrag in der Wiki:  https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriff_auf_Pforzheim_am_23._Februar_1945 und z.B. dieses youtube-Video
(Anmerkung zu 5 – 8: es gibt natürlich noch eine Vielzahl anderer Quellen zu diesen Themen, deren politischen Hintergrund ich jedoch nicht abschätzen kann. Die Wiki-Beiträge sind – so denke ich – neutral verfasst.)
[9] siehe auch hier: Peter Hakenjos: Die Opfer der Nazidiktatur bekommen eine Stimme … die Täter bleiben stumm; in: http://www.pressenet.info/pr-2015/aktuell/opfer-der-nazidiktatur.html

Peter Hakenjos
Nur der Tod vergisst
diese Ausgabe: G.Braun-Telefonbuchverlag, brosch., ca. 224 S., 2014

Ich danke dem Autoren für die Überlassung eines Leseexemplars.

2 Kommentare zu „Peter Hakenjos: Nur der Tod vergisst

  1. Als Autor würde ich mich über Fragen und eine lebhafte Diskussion über das Thema sehr freuen. Ich finde es gut, dass wir uns der Opfer erinnern. Aber eine Erinnerungskultur, ohne die Täter einzubeziehen, ist einseitig. Mein Vater war Soldat, er war Fallschirmjäger und er war kein schlechter Mensch. Wir können von den Tätern lernen das zu verhindern, was ihnen passiert ist, aber nur, wenn wir sie als Söhne, Töchter und Enkel nicht verurteilen, sondern verstehen . Wer sagt uns, dass wir nicht genauso gehandelt hätten, wie sie?
    Ich würde mich über Beiträge freuen.

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    1. lieber herr hakenjos, ich befürchte, ihr wunsch nach diskussion geht – zumindest in meinem blog, in dem diskussion eh seltener sind – nicht in erfüllung. was mich persönlich interessieren würde, wäre eine antwort auf die frage, was sie sich unter einer erinnerungskultur, die die täter miteinbezieht, überhaupt vorstellen. da opfer und täter zusammen gehören wie licht und schatten denkt man immer auch an letztere, wenn man ersteren bedenkt. und eine ausschließliche erinnerungskultur für täter (wobei auch zu definieren wäre, was unter „täter“ zu verstehen ist) sollte meiner ansicht nach eine angelegenheit ordentlicher gerichte sein.

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