Bei allem,
was mir wichtig ist und mein Leben ausmacht,
fürchte ich,
dass es mir wieder abhanden kommen könnte.
Das gilt vor allem für Menschen. [2]
Ihre 2013 in einem Beitrag im ZEIT-Magazin gemachte Aussage, die ich diesem Beitrag voranstelle, setzt die junge Autorin Katharina Hartwell, die mit ihrem Erstling Das fremde Meer großen Erfolg hatte, in ihrem neuen Buch Der Dieb in der Nacht romanhaft um.
Sie führt uns nach Berlin: Die Familie Heller besteht aus dem Vater Simon, der kaum in Erscheinung tritt und so ganz anders ist als fast alle anderen, dann sind da Agnes, die Mutter, Professorin für Skandinavistik, intelligent, belesen, elegant, sowie die zwei Kinder Louise und Felix. Und Paul, der aus einer Familie stammt, in der er nicht glücklich ist, die aber im weiteren Verlauf der Handlung keine Rolle mehr spielen wird, da er, Paul, sozusagen bei der Familie Heller groß wird.
Eine Freundschaft liegt dem zugrunde, die zu Felix. Sie ist langsam gewachsen zwischen den beiden Schülern, aber sie ist intensiv, sie lebt nicht nur an der Oberfläche äußerlicher Beziehungen, sondern bildet ein festes Band zwischen den beiden Jungen. Felix ist es, der sich um Paul kümmert, ihn umsorgt und bemitleidet. Und Paul ist der, der deswegen vom Rad stürzt, der stolpert, sich stößt…..Die dritte im Bunde ist Louise, die lauter ist als die Felix und Paul, poltriger. Es ist keine böse Absicht von ihr, sie ist einfach so und so wird sie auch bleiben…
Wir machen jetzt einen Sprung in der Zeit……
Es ist Hochsommer, der heißeste Tag des Jahres wird angekündigt und es ist heiß, eine Hitzeglocke liegt glastend über dem Land. Agnes, die schon lange von Simon getrennt lebt, ist mit den dreien nach Dornheim gefahren in das kleine Häuschen dort mit Garten und am See gelegen. Die beiden Jungs haben ihr Abitur in der Tasche, Felix wird Berlin verlassen, nach Frankfurt gehen, für Paul ist dies grotesk lächerlich, grausam unnötig und willkürlich, er fühlt sich verraten… Träge verläuft der Tag, zu heiß zum Lesen, man döst, trinkt und knabbert Chips… als Felix Durst hat, ist nichts mehr da und er macht sich auf, an der nahen Tankstelle Nachschub zu holen. Sie sehen ihn gehen, er war bei der Tankstelle, die Befragung des Tankwarts hat dies bestätigt, aber er kam nicht zurück in das Haus, zu seiner Familie, zu Paul. Felix verschwindet an diesem Tag, ohne Nachricht, ohne Spur….
Zehn Jahre später…. die kontrollierte Agnes hat den Verlust ihres Sohnes akzeptiert, Louise und Paul dagegen sind auf ihrem Lebensweg ins Schlingern geraten, er ist nicht so verlaufen, wie er verlaufen wäre, wenn… Paul ist in Prag, soll dort für einen Mann, der ein Projekt mit/über Kafka plant, Bilder machen, von Orten und Plätzen, die mit Kafka verknüpft sind. An einem der letzten Abende sieht er in einem schummerigen Kellerlokal einen Mann, der ihn – obwohl alle Ähnlichkeit fehlt – an Felix erinnert. Das Muttermal am Handgelenk macht ihn sicher, für ihn ist es Felix.
Ist es Felix?
Der Mann nennt sich Ira Blixen, ist Künstler und vor ungefähr einem Jahrzehnt aus der Moldau gezogen worden, ohne Erinnerung an das Leben, das er bisher gelebt hatte. Es würde passen, ist eine Erklärung, die dem Geschehenen entspräche… Blixen will nichts davon hören, hat sich in seinem Leben, das vor zehn Jahren begann, eingerichtet, ein anderes Leben, das ihm auf einmal eröffnet würde, würde ihm diese Sicherheit rauben….
Paul fährt zurück nach Berlin, der Auftrag ist erledigt. Mit hohem Fieber muss er sich ins Bett legen, er ist krank – und da steht Blixen vor der Tür, Blixen, der für ihn Felix ist, der jetzt, wo er krank ist, wieder kommt, sich kümmert…
Blixen bleibt bei Paul, der ihn bei sich aufnimmt und Louise darüber informiert. Louise kommt, sieht Blixen und ist aufgebracht, Blixen hat für sie keinerlei Ähnlichkeit mit Felix, sie ohrfeigt Paul und verschwindet wütend. Doch irgendwie gelingt es Blixen, sie ein paar Tage später zu treffen. Er spricht sie an und obwohl Louise dies nicht will, entwickelt sich so etwas wie eine Gespräch. Und Blixen weiß, welche Bilder vor Jahren in dem Medaillon, das sie um den Hals trägt, waren…
Auch Louise zieht jetzt zu Paul in die Wohnung, sie hat sich wegen Blixen mit ihren Mitbewohnern zerstritten und zieht aus der WG aus. Damit ist äußerlich/formal die Konstellation früher Kinder- und Jugendtage wieder hergestellt: Paul-Felix/Blixen-Louise. Zwischen diesen drei Figuren entwickelt Hartwell nun ein immer düsterer werdendes psychologisches Spannungsfeld. Paul und Louise, die überzeugt sind, daß Blixen Felix ist, geraten immer stärker in den Bann dieses immer mysteriöser werdenden Mannes. So wie Insekten, egal, wie sie sich zu befreien versuchen, bei bestimmten fleischfressenden Pflanzen immer tiefer in das Innere, zu den Verdauungssäften hin geleitet werden, so gewinnt Blixen immer mehr Einfluss auf sie und zieht sie immer stärker in seinen Bann.
Dabei wird er selbst immer undurchsichtiger. Schon seine Art, zu sein, sich zu bewegen, unvermittelt in Räumen aufzutauchen, ohne daß man gesehen, wie und woher er erschienen ist, sein Äußeres, die bleiche, glatte Haut, die Nagetierzähnchen…. der Wein, den er seines Mitbewohner jeden Abend einschenkt, ist dunkel wie Blut und bitter und macht sie trunken.. kleine Lügen fallen auf, kleine Diebstähle ebenso … ohne daß Blixen im mindesten irritiert ist, wenn er daraufhin angesprochen wird…. andererseits weiß er immer wieder Dinge, die er „eigentlich“ nur wissen kann, wenn…..
Es läuft was falsch, im Verlauf der nächsten Wochen merken Paul und Louise dies, sie haben aber nicht die Kraft, dagegen anzugehen, so holt Paul Agnes, die in Frankfurt ist, zu Hilfe. Doch auch wenn diese Blixen gegenüber ablehnend ist und schroff regiert, gelingt es ihm auf seine nicht beschreibbare Art, sie zu einem Gespräch über seinen Vater zu bewegen… im Gegenzug läßt sich Agnes versprechen, daß Blixen eine wahre Aussage über sich selbst macht, in einer Sache die Wahrheit sagen wird….
Unter einem Vorwand fahren Paul und Louise mit Blixen nach Dornheim. Der Kreis schließt sich, dort wo Felix zehn Jahre zuvor verschwand, tauchen die beiden mit Blixen wieder auf. Hier kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Paul und Louise einerseits und Blixen. Beide sind mittlerweile entschlossen, diesen notfalls mit Gewalt los zu werden. Sie fesseln Blixen, der davon aber unbeeindruckt ist. Es kommt zu einen letzten Disput zwischen ihnen, in denen Paul und Louise Wahrheiten hören, vor denen sie bis jetzt immer die Augen verschlossen hatten. Kurz verlassen sie den Raum, als sie zurückkehren hat Blixen die Fesseln gelöst, er geht ohne ein Wort nach draußen und verschwindet in der winterlichen Landschaft.
Schweigend sehen sie zu, wie Blixens dunkle Gestalt sich in sich selbst zusammenzieht, bis fast nichts mehr da ist, bloß ein Riss, der noch einige Sekunden in der dichten Textur der weißen Weite vor ihnen klafft, bevor er sich endgültig schließt.
Etwas Entsetzliches war durch sie hindurch und weiter gezogen. Es hatte entschieden, sie aufzugeben, sie in der Welt zurückzulassen.
Aber vielleicht gibt es Blixen garnicht?
Vielleicht ist Blixen nur die Manifestation eines Wunsches, aus zehnjähriger Traurigkeit, Verlust, Alleinheit und Fehlen eines „Objekts“ der Liebe geschaffen, eine Manifestation, die nur in der Vorstellungswelt Pauls existiert. Mag sein, er hat in Prag wirklich jemanden gesehen, der diesen letzten Schritt aus einem Unterbewussten ins Bewusste triggerte, eine Mann mit Muttermal an der „richtigen“ Stelle möglicherweise… hat er sich dann vielleicht vorgestellt, sich hineingesteigert in die Fantasie, wie es wäre, diesen Mann zu besuchen, dann festzustellen, ob/daß es Felix sein könnte…
Vielleicht sind es nur Rationalisierungen von ihm, sich in Blixen einen Mann ohne Gedächtnis zu denken: welche Erklärung sonst, ausser dem Tod, hätte es für die zehn Jahre Stille geben können? Vielleicht ist es ein stiller Kampf in seinem Unterbewussten zwischen dem Wunsch, Felix wieder zu finden und der Angst, daß eben dieses nie passieren wird, daß Blixen so viel oder so wenig Ähnlichkeit mit Felix hat…. mag sein, Paul will die DNA-Untersuchung gar nicht, ist froh über Blixens Weigerung und insistiert deshalb nicht weiter, würde sie doch vielleicht? möglicherweise? wahrscheinlich ? seinen Traum zerstören…. vielleicht ist alles nur ausgedacht, ein konjunktives Leben in der Vorstellung eines „wie es sein könnte, wenn…“ gelebt…, das Wollen, das Paul innehat, könnte so stark sein, daß er sich in diese Wunschvorstellung maßlos hineinsteigerte…
… vielleicht ist Paul nach der Rückkehr aus Prag auch nur krank geworden, um so wie früher von Felix versorgt zu werden, Blixen/Felix derart auf irgendeine magische Weise wie der Zauberer das Kaninchen aus dem Hut holt, herbeizulocken – und es ist ihm gelungen: er sieht, was er sehen will, das Wollen ist so unbedingt, daß für ihn Blixen Realität ist….
… so wie sich auch die möglichen Reaktionen von Louise und Agnes vorstellt, ihre Zweifel, die mögliche Überzeugung…. aber pro und contra kämpfen in ihm und letztlich gesundet er, er vertreibt Blixen und der Riss, der noch einige Sekunden … klafft, der Riss, der auch durch seine Psyche ging, verschließt sich wieder. Paul kann jetzt akzeptieren, nach zehn Jahren, daß Felix nie mehr auftauchen wird.
Vielleicht ist Blixen auch nur so eine Figur aus einem Märchen, wie es Agnes erzählt, die sich in Märchen auskennt.. ein Schatten [3] möglicherweise von irgendetwas Großem, der jetzt auf Paul und Louise fällt und sie verdunkelt…
Zu dieser Interpretation würde die Beschreibung von Blixen, wie sie die Autorin gibt, passen. Wir wissen praktisch nichts über ihn, auch ein Versuch Louises, Blixen zu ergoogeln, endet ohne Ergebnis. Hartwell läßt ihn sich aber entwickeln, im Lesen hat man immer mehr das Gefühl, er werde zu einer Art Reptil, dessen Zunge sich vortastet bis in jeden Winkel von Pauls Mund, bis in Pauls Herz, seine Lungen, seinen Unterleib. Und dann, gerade als Paul denkt, der Kuss werde andauern, … schnellt Blixen zurück, so unvermittelt, dass Paul ins Taumeln gerät. Blixen ist im Winter zu leicht angezogen, doch er friert nicht. Seine Hände sind kühl, seine Haut glatt und bleich, sein Minenspiel verrät nichts, sein Blick fixiert oder ist leer, nichts bringt ihn aus der Ruhe. Blixen geht nicht, er scheint zu schweben, er erscheint, ohne daß man weiß wie, es ist eher eine Art Materialisation denn ein Kommen und Gehen, Blixen wird im Lauf der Zeit immer mehr zu einem seine Tentakel auswerfenden Dämon, einem Phantom, der Paul und auch Louise unter seinen Einfluss bringt, man denkt an eine dunkle Vampirgestalt, die ihre Arme um die beiden ausbreitet und den Mantel um sie legt und die Arme schließt und die beiden in seine Welt hineinzieht, um sie endgültig auszusaugen.
Aus einem Beziehungsdreieck wird eine der Personen herausgerissen – oder löst sie sich in einem Akt der Selbstbestimmung selbst heraus? Es wird nicht klar, in diesem Sinne bleibt der Roman von Hartwell offen, vielleicht hat Blixen in ja recht mit seiner Behauptung, schließlich ist Felix ja Simons Sohn und auch Simon ist gegangen. Jedenfalls verliert das Dreieck der Personen seine Stabilität, die zwei Zurückgebliebenen schlingern fortan auf ihre Zukunft zu. Schlimmer noch als der Tod eines geliebten Menschen kann dessen unerklärliches Verschwinden sein, das keinen Trost bietet, kein Ende kennt und keinen Platz zum Trauern. So besetzt die Trauer das ganze Leben und wird zum (mit)bestimmenden Faktor: immer ist der Blick offen dafür, ob man Felix nicht zufällig trifft, ob nicht jemand entgegenkommt, der Ähnlichkeit hat mit ihm, der ein Muttermal an der richtigen Stelle hat – so wie Blixen.
Die Autorin, soviel sei verraten, löst ihre Geschichte nicht wirklich auf. Für Paul und Louise jedenfalls ist die Begegnung mit Blixen der Auslöser eines kathartischen Erlebnisses, eine Reinigungsprozedur für ihre Seele, mit der sie jegliche nicht mehr begründbare Hoffnung auf die Rückkehr Felix´ aufgeben können. Der Mutter, Agnes, war dies schon vorher gelungen, sie wird zwar zur Hilfe gerufen, aber nicht wirklich gebraucht, ihre Wirkung ist eher katalytisch, ihre Funktion in der Geschichte ist mehr die, den dämonischen Charakter Blixens noch einmal hervorzuheben und die Figur des Simon und damit auch ihre eigene Ehe mit Substanz zu füllen, denn über Simon, den Vater, läßt sich ein neuer Zugang zu einem anderen Felix, dem Sohn, finden als der zuckersüße über den verliebten Paul.
Während des Lesens kommen einem ja immer schon Gedanken, zum Beispiel der des Dreiecks, das die Beziehung von Personen darstellt: Felix/Paul/Louise bzw. weniger deutlich zwar aber trotzdem existent das von Paul/Agnes/Louise zum Beispiel oder ähnlich Jahre später dann Paul/Blixen/Louise. Und ich erinnerte mich, daß ich vor Jahren schon einmal in einem Roman dieses Bild zur Beschreibung gebraucht hatte, in Zsuzsa Bánks: Die hellen Tage [4] nämlich. Und genau an dieses Buch erinnert mich auch der Roman von Hartwell: Der Dieb in der Nacht ist ähnlich elegisch geschrieben, widmet sich den Figuren in aller Ausführlichkeit, geht jeder Verästelung eines Gedanken, eines Gefühles, eines Umstands nach (so sehr, daß man sich hin und wieder schuldbewusst an die eigene Brust klopft und fragt, wie tumb man eigentlich selbst ist, liegt man doch nur in der Sonne und läßt sich wärmen, während aber – wie man hier liest – darin für einen aufmerksamen Menschen ungeahntes an Bedeutungs- und Geheimnisvollem manifest zu werden scheint…). Elegisch, einfühlsam, aufmerksam, ruhig, nachdenklich – Hartwell fängt einen beim Lesen ein, umhüllt einen und läßt den Leser nicht mehr los. Bei aller Ruhe und Nachdenklichkeit, die der Text ausstrahlt, ist er dennoch spannend, man legt das Buch beiseite, um über eine Passage nachzudenken und erwischt sich dabei, daß man es schon wieder in der Hand hat, um weiterzulesen….
Der Dieb in der Nacht gehört sicherlich zu meinen Lesehöhepunkten dieses Jahres. Soviel zum Schluss…..
Links und Anmerkungen:
[1] Facebook-Seite von Katharina Hartwell: https://www.facebook.com/pages/Katharina-Hartwell/327686380699596
[2] Jörg Böckem: „Der Fahrstuhl steigt höher und höher. Dann stehe ich im Freien“, in: Ich habe einen Traum (Katharina Hartwell, Kolumne im ZEIT-Magazin); http://www.zeit.de/2013/42/traum-katharina-hartwell
[3] Hans Christian Andersen: Der Schatten, Text online im Projekt Gutenberg: http://gutenberg.spiegel.de/buch/hans-christian-andersen-m-1227/100
[4] Zsuzsa Bánk: Die hellen Tage, Buchvorstellung hier im Blog: https://radiergummi.wordpress.com/2011/07/08/zsuzsa-bank-die-hellen-tage/
Katharina Hartwell
Der Dieb in der Nacht
diese Ausgabe: berlin-VERLAG, HC, ca. 320 S., 2015
Ich danke dem Verlag für die Überlassung eines Leseexemplars.
Ich war nicht ganz so angetan wie du. Ihr Erstling hat mich überaus begeistert, aber mit diesem Buch bin ich nicht ganz warm geworden. Ich mochte die düstere, geheimnisvolle Stimmung, den Nebel, der über allem liegt, aber mir war der Teil, in der die drei zusammenwohnen, ohne dass geredet wird, ohne dass sich etwas klärt und löst, viel zu lang. Da werde ich wahnsinnig ungeduldig, weil dem Buch die Seiten ausgehen – und nichts passiert. Dass da nichts mehr enträtselt wird, war mir schon klar, trotzdem fand ich das Ende eher enttäuschend und irgendwie … lieblos.
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ja, liebe mareike, deine anmerkungen kann ich nachvollziehen. vllt bin ich aus einem ähnlichen gefühl heraus auf meine etwas abseitige interpretation gekommen, daß es blixen überhaupt nicht gibt, daß er ein phanatom von pauls psyche ist. damit hat das alles besser gepasst für mich….
trotzdem fand/finde ich den roman sehr spannend, die darstellung dieses geradezu verzweifelten, ja nicht nachfragenden und in frage stellenden klammerns an die identität blixens als felix…. agnes hat dieses kartenhaus ja sofort in sich zusammenfallen lassen mit ihrer frage, ob sie sich denn mal nach blixen erkundigt hätten….
in dem bild – blixen gibt es nicht – passt auch der relativ „irgendwie“ ende des buches: die krise hat noch mal einen höhepunkt und ist dann überwunden… die krankheit schleicht von dannen, der riss in der psyche schließt sich. na ja, so in etwa…. ;-)
lg
fs
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Ja, das klingt totaaal schlüssig ;)
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:-)
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Autorin und Romane hatte ich bisher noch nicht für mich entdeckt und meine Bestellung ist schon unterwegs; es wird sich zu den Büchern gesellen, die bereit liegen für abtauchende Lesestunden im kommenden Herbst.
Haben Sie Dank für diese wie immer ausführliche Vorstellung, lieber Flattersatz und mit lieben Grüßen an Ihr Leseplätzchen
Karin
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Der Roman liegt hier bei mir und ich freue mich nun noch mehr aufs Lesen!
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mit gutem grund, liebe marina.. und ich bin sehr gespannt auf deine leseeindrücke!
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