Connie Palmen: I. M., Ischa Meijer, In Margine, In Memoriam

Da die ursprünglich kugelförmigen Menschen … schnellster Bewegung fähig und mit großer Kraft ausgestattet waren, wurden sie selbst den Göttern gefährlich. Um nun ihren Übermut zu schwächen, zerschnitt der Göttervater Zeus einen jeden von ihnen in zwei Hälften. Seitdem ging jede Hälfte aufrecht auf zwei Beinen und trat mit sehnsüchtigem Verlangen an ihre andere Hälfte heran, und sie schlangen ihre Arme umeinander und hielten sich umfasst, voller Begierde, wieder zusammenzuwachsen. [Platon, nach 2]

Ich stelle diese kurze Textstelle über Platons Idee von den Kugelmenschen und ihr Unglück meiner Besprechung voran, weil sie auch von Connie Palmen in ihrem Buch erwähnt wird. Denn genau dies schien mit diesen beiden Menschen, mit Connie Palmen und mit Ischa Meijer zu geschehen: sie schlingen ihre Arme umeinander und halten sich gefasst, voller Begierde, nie mehr auseinander zu gehen…. dies ist durchaus wörtlich gemeint, Connie Palmen umschlingt genau in dieser Art ihren „Mann“ (dieser Ausdruck wird im folgenden in einem viel tieferen, ursprünglicherem Sinn verwendet als nur juristischen, denn die beiden waren nie verheiratet). So ist die Einordnung des größten Teil dieses Buches nicht schwer: es ist die Geschichte einer Liebe, eines Gefühls zwischen zwei Menschen, so groß, daß es fast nicht zum Aushalten war, so groß, daß es fast schon in Schmerz überging….

Connie Palmen ist eine junge niederländische Autorin, die 1991 mit ihrem Erstling: „Die Gesetze“ Aufsehen erregt und begehrter Interviewgast wird. Unter anderem auch in der Radiosendung von Ischa Meijer, einem bekannten Journalisten und Entertainer, einem Frauenheld und einer Person des öffentlichen Lebens in den Niederlanden. Sie lehnt die Einladung zu diesem Interview spontan ab, genauso intuitiv, wie sie eine Minute später zurückruft und zusagt: „Als ich den Hörer auflegte, wusste ich, daß es mir leid tun würde, nein gesagt zu haben.

Die Begegnung der beiden scheint ein Blitzeinschlag gewesen zu sein, ein momentanes Erkennen des Zueinandergehörens, des Wissens um die einfache Tatsache: das ist mein Mann, das ist meine Frau. Ein Gefühl, das auch sehr körperlich war, das die Körperfunktionen für einen Moment ausser Kraft setzt, im wahrsten Sinn des Wortes.

Connie Palmen wird in diesem Erinnerungsbuch nicht müde, von der fast unerträglichen Intensität des Glücks, dieser Liebe zu erzählen. Sie empfindet die Heftigkeit der Gefühle zeitweise als Schmerz, sie verliert ihre Eigenständigkeit, die Freiheit ihres Willens: nur noch die Nähe zu Ischa zählt, sein Anblick, sein Geruch, seine Worte, sein Da-Sein. Und auf seiner Seite herrschen entsprechende chaotische Gefühlszustände, auch wenn Ischa immer wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällt, irgendetwas bei anderen Frauen sucht – oder vllt auch nur aus Gewohnheit. Palmen offenbart sich uns, ihren Lesern völlig, diese Geschichte zu lesen bringt uns dem Paar in fast erschreckender Weise nahe, so nahe, wie Worte Fremde an eine solche Situation heranbringen können.

Es ist klar, daß so eine aussergewöhliche Gefühlssituation auch zu Worten, Handlungen etc führt, die für die zwei Liebenden Ausdruck ihrer Emotionen sind, die in dieser Ausnahmesituation, eingehüllt in ihren Liebeskokon, auch völlig ok sind, die aber für Aussenstehende leicht in den Randbereich der Peinlichkeit führen können. Wenn Ischa spontane Vierzeiler auf seine Connie dichtet, in den sich „Palmen“ auf „qualmen“ reimt… ist das von aussen gesehen schon fast so rührend albern, daß man sich selbst in die Stimmung wünscht, so etwas von sich geben zu wollen…. „Home, home!“ tun sie E.T. gleich, mit gekrümmten Zeigefinger vollziehen sie ihr Ritual der Entschuldigung, der Versöhnung, des Verzeihens…

Palmen hat zwei Werkzeuge, den schmalen Grat des Erzählten, der ihn vor dem Abrutschen zum Kitsch bewahrt, zu meistern. Zum einen nimmt die Ehrlichkeit, mit der sie berichtet, beim Lesen einfach für dieses Paar ein, man verzeiht alles. Zum zweiten umfasst dieses mit knapp 400 Seiten doch recht umfangreiche Werk nicht nur die Gefühlsebene der beiden, sondern auch die intellektuelle Ebene.

Ich erschrecke mich. Ich habe mich noch nie so glücklich gesehen.

Sowohl Palmen als auch Meijer [4] sind – obschon im Temperament und der Herangehensweise an Probleme sehr unterschiedlich – Intellektuelle, die bis dato offensichtlich noch nie „gleichwertige“ Partner gefunden hatten. In ihrer Beziehung jedoch beflügeln sie sich gegenseitig, die äußeren Randbedingungen lassen es zu: Ischa kann als Journalist seine täglichen Kolumnen auch per Fax absetzen, Connie an ihrem neuen Buch auch auf Reisen arbeiten. Und sie reisen viel [5], vor allem die USA haben es ihnen angetan, Schreiben, Reisen, Einkaufen, Essen, Kochen, Diskutieren.. das sind die Hauptbeschäftigungen der beiden, körperlich-manuelle Arbeiten, die sie erledigen, werden praktisch nicht genannt. Für den Leser bedeutet dies, daß er so manchen philosphischen Exkurs mitmacht, nicht in erschöpfender Tiefe, aber in kurzen Randbemerkungen, Bonmots, Feststellungen, die zu weiterem, eigenen Nachdenken anregen. Immer wieder ist das Verhältnis von Fiktion zu Wahrheit ein Thema, für eine Schriftsteller eine wahrlich fundamentale Frage… immer wieder werfen sie die besuchten Orte wie Las Vegas, Graceland oder Hollywood auf diese Frage als auch auf sich selbst zurück.

Im Lauf der Jahre (Palmen geht chronologisch vor) wird deutlich, daß Meijer sehr geprägt ist durch sein Elternhaus. 1943 geboren hat er zusammen mit seinen Eltern Bergen-Belsen überlebt, sein Elternhaus kann jedoch beim besten Willen nicht als liebevoll bezeichnet werden. Der Vater vergräbt sich in historischen Studien zum Judentum, die Mutter assistiert, die Kinder stören, werden später sogar des Hauses verwiesen. Die Biographie Meijers wäre, was Bindungsfähigkeit, Liebesfähigkeit, Hass- bzw. Rachegefühle angeht, eine Fundgrube für Therapeuten… konsequenterweise ist sein eigener Therapeut für ihn auch die nach Palmen zweitwichtigste Bezugsperson.

Nach den unbeschwerten ersten Jahren dieser Beziehung, die 1991 begann, treten Schicksalsschläge im Leben der beiden auf. Erst noch in einiger Entfernung… Palmen erfährt beispielsweise, daß Harold Brodkey, der von ihr verehrte Schriftsteller, den sie bei einem ihrer NY-Aufenthalte besuchen will, an AIDS erkrankt ist [3]. Aber dann trifft es sie unmittelbar, erst stirbt die Mutter von Ischa, was jenen mit großer Trauer erfüllt, während der bald darauf ebenfalls eintretende Tod des Vaters eher eine Befreiung für den Sohn darstellt.

Am Valentinstag 1995 fährt Connie zu der Beerdigung der Mutter ihrer zukünftigen Schwägerin in ihre alte Heimatstadt Limburg. Ischa, der schon seit ein paar Tagen krank im Bett liebt, kann sie nicht begleiten. Am Morgen macht er ihr noch das Frühstück, schaut ihr beim Duschen zu und berührt sie. „Ich liebe dich, Con“ – „Ich liebe dich, Is“. Während sie unterwegs ist, stirbt er an einem Herzinfarkt.

War schon das Glücksgefühl für Palmen zeitweise kaum zu ertragen, ist dieser Verlust ihres Mannes für sie selber fast der Tod. Er ist nahe daran, sie zu zerstören, ihr Körper droht zu versagen, sie erkrankt, sie schreit, sie ertrinkt in Tränen und Träumen, sie klammert sich an ihren toten Mann, hebt das von ihm gekochte Essen auf, wühlt sich in seine Wäsche, wenigstens den Geruch noch…. Palmen hat Freunde, die auf sie aufpassen, sonst wäre sie völlig schutzlos allem ausgeliefert…. trotzdem dauert es Tage, bis sie wieder etwas Nahrung zu sich nehmen kann, sie ist ein gebrochener Mensch, wenn der Ausdruck „todtraurig“ berechtigt ist, dann bei ihr…. [6]

“Du setzt alles sofort in Fiktion um, sogar dein eigenes Leben“, sagte Ischa, „das ist deine Methode, die Wirklichkeit in den Griff zu bekommen.”

Es ist erschütternd, dies zu lesen und dies geschrieben zu haben, war der einzige Weg für Palmen, ihr Leben wieder zu finden, ins Leben zurückzufinden. Ein Jahr dauert es, bis sie die Kraft findet, wieder nach Worten zu suchen, ihren Schmerz, ihre Trauer, den Verlust zu artikulieren und sich damit von der Seele zu reden. In ihrem Buch entsteht so ein Ischa der Erinnerung, eine Fiktion, die ihr hilft, die Wahrheit zu ertragen….

„Ischa Meijer, In Margine, In Memoriam“ ist ein sehr intensives Buch, es ist anregend, es ist unterhaltsam und kurzweilig geschrieben und trotz der Nähe, zu der Palmen uns einlädt, hat man als Leser nie das Gefühl, aufdringlich zu sein, wenn man dieser Einladung folgt. Vielleicht liegt es auch daran, daß die Physis im Buch praktisch keine Rolle spielt, die Tür zum Zimmer „Körperlichkeit“ bleibt uns verschlossen, und das ist gut so.

Es fällt mir schwer, meine Eindrücke von diesem Buch zusammenzufassen zu einer abschließenden Beurteilung. Es ist extrem in der Liebe, die sie schildert, es ist extrem in der Trauer, in dem Schmerz, den sie aushält. Aber sie hält ihn aus, sie überlebt ihn. Und das gibt Mut. Wovor ich jedoch ein wenig Angst habe, ist das nächste Buch (aus meiner Sammlung) von ihr, das ich lesen werde. Denn dort wird alles ganz anders sein – und doch genauso. Und das muss man auch beim Lesen erst einmal aushalten….

Links und Anmerkungen:

[1] Thomas Kastura: Aus der Fiktion für´s Leben lernen, literaturkritik.de, Nr. 5, Mai 2000
[2] Gerhard J. Bellinger: “Im Himmel wie auf Erden – Sexualität in den Religionen der Welt“, Droemer Knaur, 1993, zitiert nach: http://www.lesbenstern.de/aufgelesen/kugelmenschen.html
[3] Harold Brodkey: Die Geschichte meines Todes, hier im blog aus.gelesen
[4] Ein Bild des Paares, aufgenommen Oktober 1992
[5] Was diesen Eindruck angeht schreibt Palmen in ihrem „Logbuch eines unbarmherzigen Jahres“: „Es [i.e. I.M.] ist ein Liebesroman, für den ich das Genre der Road Novel ausschöpfte… In den Niederlanden gehörte er [i.e. Ischa] auch den Niederlanden, auaf den Reisen hatte ich ihn für mich. Den auswärtigen Mann, den ich beschrieb, würde niemand so gesehen haben können.“ Palmen nennt „I.M.“ dort ein „Witwenbuch„.
[6] Dieses buchstäbliche „aus dem Leben fallen“ in ein Zwischenreich hinein, das vom Tod beherrscht wird aber noch dem Leben zuzurechnen ist auch wenn dieses kaum noch gemeistert werden kann, haben auf andere Art und Weise u.a. auch David Grossman beschrieben: Aus der Zeit fallen und Wolfgang Hermann mit seinem „Abschied ohne Ende„, in dem Hermann sich nach dem Tod seines Sohnes als ebenso lebensunfähig wie hier Palmen schildert

Connie Palmen:
I. M.
Ischa Meijer
In Margine
In Memoriam

Diogenes Verlag, HC, 399 S., 1999

8 Kommentare zu „Connie Palmen: I. M., Ischa Meijer, In Margine, In Memoriam

  1. Spannend, dieses Buch einmal mit Abstand gelesen zu sehen. Ich habe es sehr involviert gelesen und war … ach, schwer beeindruckt. Von der Kraft, die hinter dieser Geschichte steckt, von der Lebendigkeit, die daraus spricht. Eine große Liebesgeschichte; und die sind ja oft traurig.

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    1. „…involviert gelesen…“ manchmal brechen alte wunden auf, wenn man unvermitelt in so eine wieder, und sei es durch lesen, hineingestellt wird. ich entnehme deinen kommentar, daß du das buch anders gelesen, anders empfunden hast, daß es andere facetten für dich aufwies als für mich… das zeichnet ein gutes buch aus: das es vielschichtig ist und mehrdimensional…

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  2. Ich danke dir für diese schöne und ausführliche Besprechung. Ich habe vor einigen Jahren etwas von Connie Palmen gelesen, nach wenigen Seiten aber wieder weggelegt. Irgendwie habe ich damals nicht reingefunden. Hier neues Buch liegt hier nun aber schon bereit und umso gespannter bin ich schon auf deine Besprechung dazu! :-)

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    1. ich kenne von palmen jetzt nur diese zwei bände, die romane von ihr sind mir auch unbekannt. jedoch kann ich mir vorstellen, daß der zugang zu ihren roman schwierig ist, sie schreibt als studierte philosphin schon recht sperrig, was auch in diesem buch in einigen passagen zu spüren war. das logbuch ist da ganz anders, weil einfach auch der „ansatz“, sprich die ausgangssituation ganz anders ist/war…

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  3. Vielen Dank für deine schöne und so ausführliche Besprechung des Buches von Connie Palmen, das mir viele Aspekte meiner Lektüre zurückgebracht hat. Mich hat das Buch damals auch sehr beeindruckt, so sehr, dass ich bisher jedes neue Connie Palmen Buch gleich lesen musste. An I.M. hat mich, so wie Du es auch beschreibst, diese Unbedingtheit der Liebe fasziniert, im Leben wie auch im Tod. Und auf der anderen Seite fand ich die Reisebschreibungen, die Gespräche der beiden und den Umgang mit der französischen und amerikanischen Kultur ganz toll zu lesen, vor allem, dass sie so überhaupt keine Berührungsängste vor der U-Kultur haben (ET usw.). Und Palmen beschreibt ja durchaus auch diese dunkle Seite ihrer Beziehung, wenn einer nämlich die Idee des anderen „klaut“ und sie veröffentlicht.
    Nun bin ich auch schon gespannt auf Deine nächste Rezension.
    Einen schönen Tag wünscht Claudia

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    1. liebe claudia, herzlichen dank für deinen ausführlichen kommentar zu meiner buchvorstellung!
      mir hat, um darauf einzugehen, das, was du als „unbedingte liebe“ bezeichnest, ein wenig „bauchschmerzen“ gemacht, deren grund ich erst bei der lektüre des „logbuches…“ richtig benennen konnte: dort nämlich wird klar, und palmen bezeichnet es auch selbst so, daß ihre liebe zum mann (im logbuch hans, aber ich denke, daß läßt sich auf ischa übertragen) als wesentliche komponente die „selbstaufgabe“ beinhaltet: palmen definiert sich in wesentlichen teilen über ihren mann, macht „sachen“ nur, um diese liebe auf sich zu ziehen, sie zu spüren um dann in diesem moment des spürens selbst zu leben. wegen dieser „selbstaufgabe“ passt auch das bild des kugelmenschen so gut, es sind nicht mehr zwei menschen, sondern sie sind ineinander verschmolzen. das ist natürlich in romantischer lesart eine wunderschöne vorstellung, ich persönlich halte diese aufgabe des eigenen selbst zugunsten eines reinen beziehungs-selbsts für … kritisch. a: prinzipiell und b: wenn der/die geliebte stirbt (oder sonstwie verlustig geht), gibt es mich nicht mehr, muss ich mich neu erschaffen. zusätzlich zu allem anderen….
      ich wünsche dir ein schönes wochenende!
      fs

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  4. Einen wunderschönen 1. Maimorgen wünsche ich Ihnen , lieber Flattersatz…..
    und nicht die Hexen auf dem Blocksberg haben diese Rezension verfaßt, nein…. ein Hexer, der seine Besprechungen in wunderbare einfühlsame Worte faßt….
    ja, sie schreibt intensiv, sie legt sich bloß, sie hat einen unheimlichen Mut diese verlorene , durch den Tod beendete Liebe zu Papier zu bringen.
    Als das Buch seinerzeit erschien, ich habe wie oft beim Lesen mit den Tränen gekämpft.
    Ich freue mich schon auf die Besprechung des nächsten Buches von ihr hier und jetzt hoffen wir auf einen endlich trockeneren Mai…
    mit liebem Gruß
    Karin

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    1. liebe karin, herzlichen dank für diese frühe meinung, die sie äußern. es scheint, als ob das gezwitscher der vögel, die sich nicht an die 140 zeichen halten müssen, uns beide aus dem schlaf geholt hat. obwohl – früher war mehr getirrillili am frühen morgen, es ist, denke ich zurück, leise geworden vor den fenstern im gegensatz zu .. eben früher… ;-)

      die vorstellung des zweiten witwenbuches palmens ist in ein paar tagen, es ist der nächste beitrag hier im blog. dieses buch ist sehr erhellend, auch für das verständnis von I.M., denn so sehr man auch nachvollziehen kann, daß man sich diesen seelenschmerz wegschreiben muss (als schriftsteller), bedeutet dies ja nicht zwangssläufig auch veröffentlichung. zu diesem thema ist ja im “logbuch..” einiges gesagt. ebenso wie zu der art zu lieben, die palmen hat, die mir aber auch erst im “logbuch..” deutlicher vor augen getreten ist….

      ja, einen trockenen maianfang wünsch ich ihnen auch. obwohl es im grunde nicht sonderlich feucht ist, regen wäre mir willkommen. aber auch ein wenig mehr wärme… es ist gesäßkalt, ganz eindeutig!

      mit gezwitscherten ersten maigrüßen
      fs

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