Steve Sem-Sandberg: Die Elenden von Łódź

„… bis zum zum Jahr 1940 waren die allgemeinen Richtlinien innerhalb des [im RSHA zuständigen] Referats, die Judenfrage in Deutschland und den von Deutschland besetzten Gebieten durch eine planmäßige Auswanderung zu regeln. Als zweite Phase kam von diesem Zeitpunkt an die Konzentrierung aller Juden in Polen und den übrigen von Deutschland besetzten Gebieten des Ostens, und zwar in Form von Gettos. Diese Periode dauerte ungefähr bis zu Beginn des Jahres 1942. Als dritte Periode kam die sogenannte Endlösung der Judenfrage, das heißt, die planmäßige Ausrottung und Vernichtung des jüdischen Volkes. Diese Periode dauerte bis zum Oktober 1944, bis Himmler den Befehl gab, diese Vernichtung einzustellen.“ [4]

Nachdem in der nationalsozialistischen Regierung der phantastische Plan, die Juden aus Europa nach Madagaskar auszusiedeln [5] aufgegeben wurde, weil sich u.a. durch den anfangs erfolgreichen Feldzug im Osten dort riesige Räume öffneten, die man zum einen von judenfrei machen wollte [8] und und die andererseits den Platz boten für große Lager und Sammelräume, wurde die Errichtung von Gettos in den osteuropäischen Städten begommen. In diesen wurde die jüdische Bevölkerung zusammengetrieben, konzentriert und eingepfercht, das Verlassen der Bezirke war verboten.

Große, bekannte Ghettos gab es in Warschau, Lublin, Krakau und eben auch in Łódź (Litzmannstadt [1]), insgesamt wurden über 50 Gettos eingerichtet. Dabei muss man sich vor Augen halten, daß Ghettos nicht einfach nur kleine Bereiche sind, in denen ein paar Menschen leben, es sind mit Stacheldrahtzäunen und Mauern abgetrennte Stadtbezirke mit Hunderttausenden von Einwohnern in der Größenordnung von Großstädten. Selbstverständlich braucht damit auch ein Ghetto eine Verwaltung, eine Bürokratie, die die elementarsten Vorgänge, die auch in hier aufrecht erhalten werden müssen, organisiert. Die Verwaltung des Gettos Litzmannstadt umfasste später bis zu 13.000 Personen, für die interne Leitung eines Gettos wurde ein Judenrat eingesetzt, dem ein Ältester vorstand. Es gab auch einen rein jüdischen Ordnungsdienst, der für die Aufrechterhaltung der internen Ordnung im Getto zuständig war und der in seiner Vorgehensweise ähnlich brutal agierte ]6] wie die deutsche Polizei, die natürlich auch jederzeit tätig werden konnte und für die Gesamtbewachung des Gettos und die Abriegelung nach aussen zuständig war.

„Die Erstellung des Gettos ist selbstverständlich nur eine Übergangsmaßnahme. Zu welchem Zeitpunkt und mit welchen Mitteln das Getto und damit die Stadt Lodsch von Juden gesäubert wird, behalte ich mir vor. Endziel muss jedenfalls sein, dass wir diese Poestbeule restlos ausbrennen.
gez. Uebelhör“

Sem-Sandberg erzählt in seinem Roman „Die Elenden von Łódź“ die Geschichte dieses Gettos anhand der Person ihres obersten Repräsentanten, des Vorsitzenden des Judenrates, des Ältesten, des Präses: Mordechai Chaim Rumkowski [3]. Während das Warschauer Getto in die Geschichte eingegangen ist mit seinem Widerstand, der sich im blutigen Aufstand gegen die Besatzer manifestierte, beschritt Rumkowksi den anderen Weg, den der Anpassung:

„Benötigen Sie siebenhundert Arbeiter, dann wenden Sie sich an uns: Wir geben Ihnen siebenhundert Arbeiter.
Benötigen Sie tausend, dann geben wir Ihnen tausend. Doch verbreiten Sie keine Angst unter uns. Reißen Sie die Männer nicht von ihrer Arbeit weg, die Frauen nicht aus ihrem Zuhasuse, die Kinder nicht aus ihren Faamilien.
Lassen Sie uns in Ruhe und Frieden leben – und wir versprechen Ihnen, soweit es in unseren Kräften steht, behiflich zu sein.“

Ein faustischer Pakt mit dem Teufel, den Rumkowski den Besatzern anbietet. Aus der Sicht der damaligen Zeit, in der der Begriff „Endlösung“ im Geheimen erst noch im Entstehen war, in dem das Getto in seiner auf Sterben hin orientierten Unmenschlichkeit noch nicht vollendet war, vielleicht sogar vertretbar. Ein anscheinende geringer Preis, 1000 Menschen zur Arbeit abzukommandieren, wenn man dafür unter die (geschätzt 320.000) Juden vor ansonstigen Übergriffen schützen kann….

Am 13. Oktober 1939 wurde Rumkowski zum Vorsitzende des von diesem Zeitpunkt an herrschenden Ältestenrates ernannt.

Und in gewisser Weise war er damit auch erfolgreich. Er bekam das Getto als „Lehen“ und wurde zum eingesetzten Vasallenkönig der deutschen Zivilverwaltung. Bei einem Besuch Himmlers diente er auch diesem das Getto als „Arbeiterstadt“ an (was diesen erstaunen und entgegnen ließ, daß das keine Arbeiterstadt, sondern ein Getto sei) und in der Tat war die Wertschöpfung „seines“ Gettos (Rumkowski verwendete dieses Possessivpronomen gerne und oft so wie er überhaupt stark monarchische Züge in der Ausübung seines Amtes entwickelte) eine Größenordnung höher als die anderer, in der Größe vergleichbarer Gettos. In den Werkstätten wurde von kriegswichtigem Material bis hin zu Büstenhaltern alles mögliche hergestellt. Als im „Reich“ die Bombadierungen der Aliierten viel Wohnraum zerstörte, wurden sogar kleine Häuser als Notunterkünfte produziert. Es ist geradezu grotesk, daß zum 3jährigen Bestehen des Gettos sogar ein Festakt mit Ausstellung organisiert wurde, der aber letztlich in einem Chaos endete, da man sich beim Büfe mit Lebensmitteln überfraß, die aus verdorbenen Ausgangsmaterialien hergestellt worden waren.

Der Preis dafür war die Willfährigkeit Rumkowskis gegen die Deutschen, das Ausführen der Forderungen, das Beschwichtigen der eigenen Leute, das Beschönigen, das Belügen: „… Nur im Getto, unter meinem Schutz, seid ihr sicher, weil ich mir ein für alle Male das Vertrauen der Behörden erworben habe.“. Denn egal wie „wichtig“ die Produktivität des Gettos war, das ideologisch übergeordnete Ziel war die Ermordung der Juden, entweder indirekt durch Ausnutzung der Arbeitskraft bis zum Eintritt des Todes durch den körperlichen Ruin oder direkt durch die sich langsam entwickelnde Tötungsmaschinierie der Deutschen. Dieser fielen in den ersten Stadien vor allem die nicht arbeitsfähigen Juden zum Opfer, Kinder, Kranke und Alte. Entsprechende Forderungen, zumeist verbrämt als Umsiedlungen [11], setzte Rumkowski mit seinen Anordnungen um.  Ferner setzte er sich immer dafür ein, die Arbeitsleistung des Gettos zu erhalten bzw. zu erhöhen, darin sah er die einzige Überlebenschance. Obwohl es nach den ersten Umsiedlungsaktionen, in denen die Mitnahme von Gepäck erlaubt war, dies dann irgendwann später mal wieder ohne seine Besitzer auftauchte und aus den Zügen entladen wurde, klar sein musste, daß die Verbringung aus dem Getto mit einem Todesurteil gleichzusetzen ist, klammerten sich die Menschen lange an die Hoffnung und folgen den Anordnungen der jüdischen Gettoverwaltung. Dieses Verhalten des Ältesten liest sich in Tagebuchaufzeichungen von Gettobewohnern, die erhalten sind, so: „… der Mann ist ein Monstrum. – Seine einzige Großtat bisher: in Rekordzeit sein eigenes Volk zu verschleudern und all dessen habseligkeiten zu stehlen oder zu veruntreuen. Dennoch sieht eine Viertelmillion Menschen zu ihm auf wie zu einem Gott!…“ (Vera Schulz, 11.12.1941)

Was bisher in der Beschreibung relativ geordnet klingt, sah in der Realität natürlich ganz anders aus. Da das Getto sich nicht selbst versorgen konnte, war es von den Nahrungsmitteln abhängig, die ihm von den Besatzern, die die Tötung der Bewohner als endgültiges Ziel vor Augen hatten, zur Verfügung stellten. Faulender, verdorbener, verschimmelter Abfall in völlig unzureichender Menge: Mangel- und Unterernährung waren die Folge, viele Menschen verhungerten. Auch hier die Herrschaft des Hungerengels [10], des Hungerwolfs, des Hungersogs, dieses unbeschreibbaren Gefühls, das die Menschen in eine Zwischenzone zwischen Wahn und Wirklichkeit entführt, sie schwindeln und stürzen läßt, sie körperlich und seelisch immer weiter reduziet, bis sie zu allem bereit und zu nichts mehr fähig sind (und doch gibt es auch in diesem Zustand noch Beispiele von Selbstlosigkeit und der Bereitschaft, das Nichts, das man irgendwo ausgegraben hat und das einen vllt noch einen Tag am Leben halten kann zu teilen…..)

Es gab kein Brennholz, alles was brennbar war, musste in den strengen Wintern verheizt werden: Möbel, Bretter, Zäune…. der Frost war dadurch nicht zu besiegen. Es gab einige wenige Ärzte im Getto, auch ein Krankenhaus, aber von wirklicher ärztlicher/medizinischer Versorgung kann nur ein Zyniker sprechen. Radios, Zeitungen: alles verboten. Die Bevölkerung einer Großstadt auf dem Gebiet eines Stadteils, Menschen jeden Alters unter fürchterlichem Druck. Natürlich blühen in so einer „Gesellschaft“ Korruption, Bestechung und Vetternwirtschaft, untereinander, aber auch mit deutschen Besatzern. Dies ging zum Teil soweit, daß die deutsche Gettoverwaltung gegenüber ihren eigenen massgeblichen Stellen auf die schlechte Versorgungslage im Getto hinwies, keineswegs aus humanitären Gründen, sondern um die eigenen Pfründe bedacht: „…Niemand kann die Behauptung aufstellen, daß die Ghettobewohner von den ihnen zugewiesenen Lebensmitteln auf Dauer arbeitsfähig bleiben…. Den klarsten Beweis für die Ernährungslage legen die rapide ansteigenden Sterbeziffern ab.“ [7a] bzw. „… ist die Ernährung der Juden in der jetzigen Form nicht mehr zu verantworten, weil andernfalls ein Absinken der Leistung zum Schaden der Wehrmacht eintreten würde. In den Werkstätten und Fabriken… brechen bereits die Arbeiter … an ihren Werkplätzen zusammen.“ [7b]

Im Getto etablierte sich bald eine Hierarchie von Leitungsfunktionen über untergeordnete Funktionsträger bis hin zur breiten Masse. Der Älteste mit seinem unmittelbaren Gefolge und seiner Familie hatte in einem weniger dicht bewohnten Teil des Gettos „Sommerhäuser“, in denen sie dem Gedränge entkommen konnten, das Essen war besser, auch die medizinische Versorgung. Ihm stehen eine Kutsche zu und Leibwächter. Es kam schließlich sogar soweit, daß junge Frauen gezwungen wurden, sich für Funktionsträger zu prostituieren. Die wirkliche Währung, die im Getto zählte, waren nicht die Lagerwährung, die Rumskis, sondern Essensmarken und Arbeitsbescheinigungen. Wenn man die hatte, genoss man einen gewissen Schutz und relative Sicherheit. Selbstverständlich boomte der Schwarzmarkt, es wurde alles verkauft oder getauscht, was beweglich war. Irgendjemand im Getto konnte auch das augenscheinlich nutzloseste für irgendetwas verwenden.

Sem-Sandbergs Buch wird als Roman bezeichnet, er hat aber auch dokumentarischen Charakter. Ich habe ein Problem damit, zu erkennen, was Fakten sind und wo die Grenze zur Fiktion, zum romanhaften ist. Rumkowski z.B. ist kinderlos, mit seiner jungen Frau, die er im Getto geheiratet hat, adoptiert er einen Sohn. Diesem ist er nicht nur in väterlich oder platonischer Liebe verbunden (diese pädophile Neigung hindert ihn aber auch nicht, seine Finger unter den Rock einer jungen Frau zu gleiten zu lassen…). Inwieweit ist aber jetzt z.B. eine Szene wie die, in der seine Frau heimlich beobachtet, wie eine (Prügel)Strafaktion, die er seinem Sohn verabreicht übergeht in eine Masturbation, die er sich von seinem Sohn geben läßt, schriftstellerische Freiheit oder belegt?

Es wird in der Beschreibung des Łódźscher Gettos deutlich, daß selbst unter so extremen Bedingungen ein so großer „Organismus“ nicht völlig unter Kontrolle zu bringen ist. So gab es trotz strengster Verbote viele geheime Radioempfänger in der Stadt, auf denen Front-/Kriegsnachrichten abgehört wurden, die dann in einer „geheimen“ Abteilung des Archivs (dessen Aufzeichnungen „Gettoarchiv“ mittlerweile veröffentlich sind) klandestin dokumentiert wurden. Diese Nachrichten hielten spätestens nach Stalingrad die Hoffnung im Getto am Leben, es war ein makabrer Wettlauf zwischen dem eigenen Tod durch Verhungern oder Deportieren und dem Auftauchen der Siegermächte über Hitlers Truppen.

Rumkowski und Biebow (der Chef der zivilen deutschen Lageradministration) waren beide, aus verschiedenen Motiven, am Überleben des Gettos interessiert. Beide haben wohl nicht erkannt, daß sie nur Figuren auf einem Schachbrett waren, die ganz woanders bewegt wurden mit ganz anderen Zielen. Am 30. August 1944 wird Rumkowski mit dem letzten Transport nach Ausschwitz gebracht und dort wohl noch am selben Tag ermordet. Das Getto ist mit diesem Transport aufgelöst.

Anmkerungen und Links:

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Ghetto_Litzmannstadt
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Chronik_des_Gettos_Lodz/Litzmannstadt
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Chaim_Rumkowski
[4] Aussage von Wisliceny (SS-Hauptsturmführer und von 1940 bis 1944 „Beauftragter für jüdische Angelegenheiten“ für die Slowakei, Ungarn und Griechenland) bei den Nürnberger Prozessen, zitiert nach:  Joe J Heydecker und Johannes Leb: Der Nürnberger Prozess, Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1984S. 412
[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Madagaskarplan
[6] diese Gewaltausübung im Dienst der Besatzer über die eigenen Leute mag auf den ersten Blick widersprüchlich sein. Es scheint aber so zu sein, daß sich, wenn man eine homogene Gruppe teilt und einem Teil Machtbefugnisse über den anderen zuweist, eine solch hierarchische Herrschaftsstruktur herausbildet. Als Beispiel gibt dieser Film eine sehr eindrucksvolle Visualisierung dieses Phänomens: http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Experiment_(Film)
[7] – a: Der Leiter der Ghettoverwaltung, Biebow am 4.3.42 an die Gestapo Litzmannstadt
– b: derselbe am 19.4.43 an den Oberbürgermeister von Litzmannstadt zitiert nach: Gerhard Schoenberger: Der gelbe Stern: Judenverfolgung in Europa, Fischer TB, 1982, S. 79
[8] in den Nürnberger Prozessen wurde die Zahl von 30 Millionen Juden und Slawen genannt, um die man die Bevölkerung in den eroberten Gebieten reduzieren wollte [nach Leyendecker/Leb [4]]
[9] entfällt
[10] … die schon Herta Müller so ausführlich und intensiv in ihrer Atemschaukel beschrieben hat…
[11]  der „Platz“, der durch diese Umsiedlungen im Getto entstand, wurde umgehend – und mehr als das – durch die Einquartierung von Juden aus anderen Staaten eingenommen, wie dies z.B. dem Roman Sarahs Schlüssel zugrunde liegt

Steve Sem-Sandberg
Die Elenden von Łódź
aus dem Schwedischen übersetzt von Gisela Kosubek
Klett-Cotta, HC, 2011, 649 S.
Originalausgabe: Stockholm, 2009

13 Kommentare zu „Steve Sem-Sandberg: Die Elenden von Łódź

  1. Ich habe den Roman nun auch ausgelesen und teile deinen Eindruck, dass er an vielen Stellen beinahe schon wie ein Sachbuch wirken könnte … die Frage, an welcher Stelle die Realität aufhört und wo Steve Sem-Sandbergs künstlerische Freiheit beginnt, finde ich auch sehr schwer zu beantworten, was es in der Tat schwer macht, dass Buch zu bewerten.

    Übrigens: Fred Wander habe ich auch schon mit großer Begeisterung gelesen. Meiner Meinung nach leider ein viel zu unbekannter Schriftsteller … ich würde mir wünschen, dass noch mehr seine sehr lesenswerten Bücher lesen würden.

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    1. meinst du von wander den siebenten brunnen? ja, das gehört sicher zu den büchern, die bekannter sein sollten als sie es sind….. ich muss aber zugeben, daß ich auch nur dieses von ihm kenne…

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  2. Kaum erschienen und schon hast Du es vorgestellt. Mit diesem Buch liebäugele ich schon eine Weile. Vielen Dank, dass ich schon einmal „reinschnuppern“ konnte. Von dem Ghetto in Łódź hatte ich bisher auch nichts gehört aber zu diesem Thema wird man wohl nie alles lesen können. Und taurig aber wahr zu viele Schicksale gibt es, von denen man auch nie erfahren wird.

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    1. na ja, es ist mir halt ins auge gefallen, in meinem laden…

      zu deinem letzten Satz fiel mir sofort der siebente brunnen von fred wander ein, dort steht ein ähnlicher gedanke. ich habe ihn seinerzeit meiner buchvorstellung als motto voran gestellt.

      dir vielen dank für deinen besuch und deinen kommentar!

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  3. liebe maragiese, herzlichen dank für deinen kommentar! für dein faible findest du übrigens bei mir auf dem blog einiges an literatur, vieles ist auch auf dem blog, bei dem ich mitarbeite: Jüdische Lebenswelten zu finden. Einfach mal stöbern!

    Und für den rumowski-Roman wünsch ich dir viel nachdenklichen lesespaß, soweit man da von spaß reden kann…

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      1. Das war ein Projekt, das die beiden Betreiberinnen (ich habe dort zwar mitgemacht, aber Initiatorinnen waren die beiden anderen Bloggerinnen) nach 2 (?) Jahren beendet haben. Die Gründe dafür kenne ich auch nicht so genau, ich denke, da spielte vor allem Zeitmangel eine Rolle… mir hat es auch ein wenig leid getan, aber ich habe ja auch nicht die Arbeit damit gehabt… ;-)

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  4. Herzlichen Dank für diese großartige Rezension! Das Buch liegt bei mir schon auf dem Stapel „diese Bücher muss ich ganz schnell lesen“ und nach deinen Eindrücken bin ich noch gespannter darauf.

    Ich habe ein großes „Faible“ für Literatur über den Holocaust, über das Ghetto in Lodz hatte ich bisher aber leider noch nichts gelesen.

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